Räumlichkeiten
Zimmer |
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10 Betten |
Details
- Spielplatz
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Dusche
Lage der Hütte
Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.
Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.
Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).
Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.
Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
Leben auf der Alm
Den Erfordernissen der Zeit angepasst wurde das Gebäude dank der jüngsten Renovierung zwar, trotzdem steht die Arztaler Alm (zum Glück) optisch so ursprünglich da, wie eh und je. Das liegt daran, dass zum Beispiel die Frontansicht mit dem alten Holz originalgetreu der alten Ansicht angepasst wurde.
Empfangen werden die Gäste mit echter Tiroler Hausmannskost wie Knödel, Spätzle, Speck, Graukäse, saurer Wurst und anderen Köstlichkeiten.
Fixe Speisekarte gibt es keine, vielmehr wechseln sich die Tagesgerichte ständig ab. Die verarbeiteten Zutaten stammen zum Großteil aus eigener Produktion. Auf Vorbestellung werden auch kulinarische Sonderwünsche gerne erfüllt.
Gut zu wissen
Hüttenfeiern mit Vorreservierung möglich, Zuchtbetrieb gefährdeter Haustierrassen, Hunde mitzubringen ist erlaubt, erfolgt aber auf eigene Gefahr und in die Zimmer dürfen die Vierbeiner nicht, Spielplatz, einmal im Jahr Almkirchtag, kein Handyempfang, kein WLAN, Kreditkarten werden nicht akzeptiert
Touren in der Umgebung
Naviser Almenrunde, Patscherkofel (2.246 m), Zirbenweg, Pfoner Ochsenalm (2.169 m), Meißner Haus (1.720 m), Rosenjoch (2.796 m), Kreuzspitze (2.746 m), Mislkopf (2.623 m), Pfoner Kreuzjöchl (2.640 m)
Anfahrt
Von Innsbruck kommend über die A12 Inntalautobahn und A13 Brennerautobahn (mautpflichtig), von Brenner kommend über die A13 Brennerautobahn (mautpflichtig) bis Ausfahrt Patsch und über Zachbichlweg, Römerstraße, Ellbögner Landesstraße und Mühltal bis nach Oberellbögen
Parkplatz
Parkplatz in Oberellbögen
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Innsbruck und mit dem Regionalbus 4141 nach Ellbögen
- Die Tulfein Alm liegt auf einer Seehöhe von 2.035 m in den Tuxer Alpen unterhalb des Glungezers (2.677 m), der im Winter als Ski- und Skitourenberg bei den Bewohnern von Innsbruck und den umliegenden Gemeinden beliebt ist.Aber auch im Sommer hat die Gegend ihre Reize - und derer eine ganze Menge! Vor allem der Umstand, dass sich die Tulfein Alm nahe der Bergstation der Glungezerbahn befindet, macht sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Wander- und Bergtouren. Die berühmteste ist wohl die entlang des wunderbaren Zirbenwegs der bis zum Patscherkofel (2.246 m) führt.Von der urigen Hütte mit den grünen Fensterläden genießt man panoramareiche Ausblicke auf das mittlere Inntal mit der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und der majestätischen Nordkette im Hintergrund, den Großen Bettelwurf (2.726 m) und etliche weitere Gipfel im Karwendel, die Hohe Munde (2.662 m) in der Mieminger Kette und wenn es ganz klar ist, kann man sogar ein Stückchen von der Zugspitze (2.962 m) sehen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Sistranser Alm liegt auf 1.608 Meter Höhe am Hausberg der Innsbrucker - dem Patscherkofel. Sie steht auf einer sonnigen Lichtung im Zirbenmischwald und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die gegenüberliegende Nordkette. Wanderer und Mountainbiker treffen sich gerne hier auf der Alm zu einer zünftigen Jause oder sogar zum beliebten Almfrühstück. Seit 2018 kann auf der Alm sogar wieder übernachtet werden und im Winter saust man mit der Rodel ins Tal.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet