Räumlichkeiten
Zimmer |
---|
35 Betten |
Details
- Spielplatz
- Kartenzahlung
- Dusche
Lage der Hütte
Der Berggasthof Biberg – oder Berli’s Alm, wie der Berggasthof bei den Einheimischen genannt wird – steht in wunderbarer Aussichtslage auf dem Biberg. Der ehemalige Schiberg der Saalfeldner ist heute ein äußerst beliebter Ausflugsberg: im Winter bietet die Rodelbahn und der Skitourenlehrpfad viel Abwechslung und Spaß, im Sommer die zahlreichen Wanderwege und die Sommerrodelbahn, sowie natürlich die Mountainbikerouten. Eingekehrt wird gerne am Berggasthof Biberg. Die urige Alm, liebevoll in Stand gehalten, bietet eine Sonnenterrasse mit einer Aussicht, wie man sie selten findet: Der Blick schweift über das Saalfeldner Becken, von den Leoganger Steinbergen im Westen, dem Steinernen Meer direkt voraus, dem Hochköng im Osten und etwas weiter hinten bis zum Kitzsteinhorn und den Hohen Tauern.
Kürzester Weg zur Hütte
Vom Parkplatz über die Forststraße gut beschilder bis hinauf zum Berggashof Biberg.
Gehzeit: 2 h
Höhenmeter: 670 Hm
Alternativen: vom Ortsteil Biberg über den Steinbruch (2:10 h); von Leogang über die Brunnaualm (2:30 h)
Leben auf dem Berggasthof
Saalfelden – Leogang ist eine äußerst kontrastreiche Urlaubsregion. Auf der einen Seite die sanften Ausläufer der Kitzbüheler Alpen, auf der anderen Seite die mächtigen Kalkmassive. Auf der einen Seite intensiver Wintertourismus, auf der anderen Seite reine Ländlichkeit und Tradition.
Es hat sich ausgezahlt, denn das Klientel an Personen, die Ruhe am Berg suchen, die gerne zu Fuß heraufkommen und sich sportlich betätigen wollen, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Das Konzept der urigen Almhütte in wunderbarer Aussichtslage, gutes, regionales Essen und eine große Portion Authentizität haben sich ausgezahlt.
Gut zu wissen
Wer den Sonnenuntergang auf dem Berggasthof miterleben möchte, der kann in einem der wunderschönen, sehr urigen und heimeligen Zimmer mit karierte Bettwäsche übernachten – da kommt richtiges Almfeeling auf! Außerdem stehen zwei Ferienwohnungen zur Verfügung, die keine Wünsche offen lassen.
Zusätzlich bietet der Gasthof 86 Sitzplätze in der Gaststube, so dass auch größere Familienfeste, Firmenfeiern oder Gruppenausflüge am Biberg stattfinden können.
Für Kinder bietet der Gasthof einen eigenen Spielplatz und Haustiere, die sich durchaus gerne streicheln lassen.
Im Winter ist der Gasthof vor allem wegen seiner perfekten Lage an der 6 km langen, bestens präparierten und beleuchteten Naturrodelbahn beliebt. Aber auch Skitourengeher kehren gerne bei Harald ein und es kann sein, dass der eine oder andere danach auch lieber die Rodelbahn zur Abfahrt nutzt, als noch im Dunkeln durchs freie Gelände abzufahren.
Für Übernachtungsgäste besteht die Möglichkeit, mit dem eigenen Auto bis zum Berggasthof zu fahren. Dazu benötigt es lediglich eine Voranmeldung, damit man vom Wirt den Code für den Schranken an der Forststraße erhält. Im Winter holt der Wirt die Gäste auch gerne mit dem Skidoo ab.
Touren in der Umgebung
Sommerrodelbahn, Themenpark Biberg (50 min), Saalachtaler Höhenweg (5 h vom Berggasthof Biberg zum Asitz, Leogang), Sausteign Gipfelwanderung (kann beliebig ausgedehnt werden – bis zu 11 h).
Mountainbikerouten: Biberg-Tour über die Örgenbauern Alm, Panorama Tour Leogang-Biberg
Anfahrt
Von Saalfelden Richtung Zell am See auf der B311 bis kurz nach dem Ortsende von Saalfelden. Hier in Richtung Kehlbachstraße rechts einbiegen und der Beschilderung „Biberg“ folgen.
Parkplatz
Großer Parkplatz bei der Talstation des Sesselliftes.
Öffentliche Verkehrsmittel
Saalfelden ist gut per Bahn zu erreichen – sowohl von Wörgl als auch von Salzburg verkehren regelmäßig S-Bahnen bzw. Regionalzüge. Vom Bahnhof kann man zu Fuß in rund 25 min zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz am Biberg, gelangen.
- Südlich von Maria Alm liegt die Saalfeldner Hütte auf 1.460 m in den Salzburger Schieferalpen. Die kleine Selbstversorgerhütte befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Liften des Aberg im Skigebiet Hochkönig/Maria Alm. Der kürzeste Weg zur Hütte startet in Unterberg oder Hintermoos und ist auch mit dem Bike möglich. Alternativ kann man mit der Bahn in die Nähe der Hütte fahren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Kopphütte ist ein Alpengasthof im Salzburger Ort Mühlbach am Hochkönig und ein perfekter Einkehrort für Skifahrer und Snowboarder. Das Skigebiet Hochkönig gilt als sehr abwechslungsreich und familienfreundlich. Auch Rodeln, Schneeschuhwandern und Langlaufen ist hier möglich. Vor allem die 4,5 km lange Rodelbahn, welche direkt bei der Hütte startet, garantiert Spaß bei Groß und Klein.Im Sommer ist der Alpengasthof ein optimaler Ausgangspunkt für leichte und schwere Wandertouren im Hochkönig Wandergebiet. Es gibt verschiedene Themen- und Erlebniswanderwege, die durch wunderbare Natur führen. Aber auch Kletterer und Mountainbiker kommenin der schönen Gegend voll auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Im Sommer die Wanderer, im Winter die Skifahrer: Zu jeder Jahreszeit ist das Dr. Hugo-Beck-Haus am Jenner ein beliebter Treffpunkt. In insgesamt 38 Betten finden BergsteigerInnen ein geruhsames Lager für die Nacht vor einer großen Tour. Die große Terrasse bietet einen tollen Blick ins Tal nach Schönau am Königssee und weiter in die Berge der Berchtesgadener Alpen. Das Beck-Haus ist perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen im Jennergebiet und Bergtouren im Hagengebirge.In den frühen 60er Jahren wurde das ehemalige Untere Jennerhaus vom Ski-Klub Berchtesgaden erworben. Sportwart Dr. Hugo Beck – nach ihm ist das Haus heute benannt - gelang es in den Nachkriegsjahren durch Skikurse und Trainingswettkämpfe eine wettkampftaugliche „Kampfschar“ heranzubilden, die bei den zahlreichen Wettkämpfen in Deutschland hervorragende Platzierungen erreichten. Und nicht nur daheim: Friedl Däuber wurde 1932 in Cortina d' Ampezzo Slalomweltmeister.Nach entsprechendem Ausbau der unteren Jennerabfahrt wurden im 1965 dort die alpinen Deutschen Meisterschaften durchgeführt. 1967 fand am Jenner das erste Ski-Weltcup-Rennen der Geschichte statt. Bis in die 70er Jahre feierten alpine und nordische Sportler des SKB große internationale Erfolge – so zum Beispiel Christa Zechmeister (Weltcupsiegerin Slalom 1974) und Hermann Weinbuch (Juniorenweltmeister Nordische Kombination 1979).
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet