Räumlichkeiten
Zimmer |
---|
16 Betten |
Details
- Spielplatz
- Familienfreundlich
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die urige und familienfreundliche Eisenkappler Hütte (1.553 m) liegt am Hochobir in den Kärntner Karawanken. Sie ist vor allem als Tagesausflugsziel und Stützpunkt für Genusswanderer geeignet. Von der Hütte aus hat man einen herrlichen Blick auf die Karawanken und die Steiner Alpen.
Kürzester Weg zur Hütte
Die Hütte erreicht man von Bad Eisenkappel über die mautpflichtige Alpenstraße Hochobir, EUR 6.- in Münzen. Parken kann man direkt an der Hütte.
Alternative Routen
Freibach Stausee (4 h); Bad Eisenkappel (556 m, 2:30 h); Wildenstein (3 h).
Leben auf der Hütte
Auf der Eisenkappler Hütte wird man mit traditioneller, Kärntner Hausmannskost versorgt. Serviert werden Köstlichkeiten wie Kärntner Kasnudeln, Schweinsbraten und hausgemachte Mehlspeisen. Sämtliche Zutaten stammen aus der umliegenden Gegend. In den gemütlichen Gaststuben wird das Essen serviert, auf der großen Sonnenterrasse herrscht Selbstbedienung. Auf Anfrage lassen sich auch Familienfeiern auf der Hütte organisieren. Einen Spielplatz für Kinder gibt es keinen, die Umgebung ist allerdings bestens für aktive Kinder geeignet.
Gut zu wissen
WC, Strom und Waschmöglichkeit vorhanden. Kein WiFi, guter Handyempfang. Bezahlt wird in bar. Übernachtungen mit Hunden sollten im Vorfeld abgeklärt werden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist das Koschuta-Haus auf 1.300 m, das in 6 h Gehzeit zu erreichen ist.
Touren und Gipfelbesteigungen von der Eisenkappler Hütte aus: Hochobir (2.139 m, 1,5 h).
Anfahrt
Auf der B82 von Völkermarkt nach Bad Eisenkappel und über die mautpflichtige Straße bis zur Hütte.
Parkplatz
Bei der Hütte
- Auf dem Grazer Hausberg, dem Schöckl (1.445 m) in der Steiermark, liegt unweit des Gipfels das Stubenberghaus. Es wurde 1890 eröffnet, 1990 unter Denkmalschutz gestellt und 2001 generalsaniert, wobei im Vorfeld ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben wurde, den Karl-Heinz Winkler für sich entschied. Das Haus, das keine Schutzhütte ist, sondern ein großes Gasthaus mit Zimmern, ist wegen seiner leichten Erreichbarkeit (Schöckl-Seilbahn) in erster Linie Ziel von Tagesausflüglern.Der Schöckl selbst, auf dessen rund 12 Hektar großem Hochplateau zwei weitere Gaststätten, ein Sender und eine Wetterstation zu finden sind, ist der südlichste Gipfel im Grazer Bergland und wird von Spaziergängern, Wanderern, Downhill-Mountainbikern, Drachenfliegern und Paragleitern, Skitourengehern und Schneeschuhwanderern genutzt. An der Hütte vorbei führt die Sommerrodelbahn und es gibt einen Motorik-Park. Ganzjährig finden diverse Veranstaltungen kultureller und sportlicher Natur statt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Millstätter Hütte (1.880 m) liegt, eingebettet in eine herrliche Almenlandschaft, auf der Sonnenseite der Millstätter Alm oberhalb des gleichnamigen Sees am südlichen Anfang der Kärntner Nockberge. Hochpalfennock (2.099 m) und Kamplnock (2.101 m) sind von der Hütte in jeweils rund 45 Minuten Gehzeit zu erreichen. Vom Kamplnock nimmt man sich einen überwältigenden Blick auf und über den Millstätter See wie auch in den Nöhringgraben mit.Die sehr kinderfreundliche Hütte ist neben der Alexander- und der Schwaigerhütte einer von drei Stützpunkten auf dem H20-Höhenweg. Sie kann auch Ausgangs- oder Endpunkt von Wanderungen in den Nockbergen sein. Neben Wanderern wird die Hütte auch von Mountainbikern, die auf der Transalp-Tour von Salzburg nach Hermagor unterwegs sind, frequentiert. Außerdem verfügt die Hütte über einen unversperrten, jedoch winzig kleinen Winterraum.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet