Hochblanken - Der Abstieg ist harmlos. Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH Von den Sieben Hügeln schaut man zurück zum Hochblanken. Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH Die Nordseite wird von Felsbändern geschmückt und schwingt sich kurz empor zum Ragazerblanken, einem eher braven Gesicht. Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH Bildergalerie (3)

Mit der Tour Hochblanken und Ragazerblanken in der Südwestecke des Bregenzerwaldes wandert man über zwei Zweitausender und „sieben Hügel“. Die aussichtsreiche, leichte Wanderung ist auch für Kinder gut geeignet und nimmt rund 4 h in Anspruch. Ausgangspunkt ist Damüls.
Einkehrmöglichkeit Familientour Rundtour Aussichtsreich Bahnunterstützung

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h
Diese Tour stammt aus dem Guide Bregenzerwald – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone.
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Wegbeschreibung
Von Damüls nehmen wir den Uga-Express-Vierersessel zur Bergstation, 1.830 m, beim Berggasthof Elsenalpstube. Ein Güterweg leitet vorbei am nahen Bergsattel Ugner Höhe, 1.795 m, mit der Vorderen Ugaalpe und in Richtung Damülser Rundtour zunächst zum Berggasthof Ugaalpe, 1.822 m. Über Weidegründe führt ein Wanderweg zum Fuß der stolzen Mittagspitze, später unter einem Skilift hindurch und an der Zwischenerhebung Hohes Licht vorbei. Dann geht es auf einem Pfad, ab dem Hochblankensattel, 1.976 m, steil, zum Hochblanken. Weit unter dem dritthöchsten Gipfel des Bregenzerwaldgebirges zwängt sich die Ach durch die Enge bei Reuthe. Über dem Mellental zeichnet der Dornbirner First eine scharfe Gratlinie. Hinter Damüls grüßt die prächtige Rote Wand, auf der einen Seite des Faschinajochs der Zitterklapfen und das Zafernhorn, auf der anderen das königliche Glatthorn.
Der Abstieg ist harmlos. Nun folgt der genüssliche Pfad im Großen und Ganzen der recht aussichtsreichen Kammhöhe – die Nordseite wird von Felsbändern geschmückt – und schwingt sich kurz empor zum Ragazerblanken, einem eher braven Gesicht. Nach einer weiteren Kammetappe bleibt der Sünserkopf rechts liegen. Wir steigen über dessen Südrücken mit Tiefblick zum Sünsersee hinunter zum Sünserjoch, 1.911 m.
Jetzt verlässt man links schräg den Bergscheitel und quert die Nordostflanke des Portlerhorns, im weiteren Verlauf flach und mit unbedeutendem Gegenanstieg zu dem bei der Gabelung auf dem Stofel abzweigenden Seitenkamm. Der weiterhin gemütliche Sieben-Hügel-Weg führt über Weideböden, ab dem Sunnegg-Skilift sanft talwärts zu einer kleinen Kapelle. Auf einem Güterweg erreichen wir Herte, 1.570 m. Dort weist das Schild „Uga Lift“ auf einen bergab leitenden Pfad. Auf dem Zügaweg geht es durch Fichtenwald nach Damüls.
Anforderungen
Gut bezeichnete Pfade und kleine Güterwegabschnitte. Kurze steile Anstiege.
Einkehr
Berggasthof Elsenalpstube, Berggasthof Ugaalpe.
Anfahrt und Parken
Von Bludenz durch das Große Walsertal bis Damüls.
Bei der Uga-Seilbahn
Mit dem Bus erreichbar: Damüls, Bushaltestelle Uga-Seilbahn (Ortsrand); mit der Uga-Seilbahn zur Bergstation.
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