Warum Kajaken der beste Sport der Welt ist
Foto: Riki Daurer
In der Bergwelten-Redaktion haben alle so ihre geheimen Leidenschaften. Unsere Bergwelten-Profi Riki verbringt zwar die meiste Zeit am Berg, aber das Kajaken hat es ihr trotzdem angetan. Hier sind ihre drei Gründe, warum Kajaken der beste Sport ist.
1. Weil man im Wasser an natürliche, noch unverbaute Plätze kommt
Viele gibt es nicht mehr – unverbaute Bäche; Bäche, die sich noch ganz natürlich durch die Natur schlängeln dürfen. Trotzdem findet man in jedem Bach unberührte und unveränderte Flußstellen und Ufer. Das hat etwas Natürliches, Ursprüngliches und Authentisches, das beruhigt. Und es ist eine Ode an den achtsamen Umgang der Menschen mit der Natur.
2. Weil man meist einen kühlen Kopf bewahrt
Auch wenn man mit Trockenjacke, Helm, Spritzdecke und Co ausgestattet ist, wird man beim Kajakfahren nass – Ein Genuss! Vor allem an heißen Sommertagen.
3. Weil man es auch bei Regen betreiben kann
Der Stress der verregneten Sommertage ereilt den Kajakfahrer nur selten. Natürlich ist es bei Sonnenschein im kühlen Nass angenehm und beeindruckend, nichtsdestotrotz entsteht bei vielen Kajakfahrer ein Funkeln in den Augen, wenn der Regen unaufhörlich herabprasselt. Dann nämlich steigen die Wasserstände der Bäche und auch die sonst oft ausgetrockneten führen im Hochsommer Wasser.
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Tiroler Ache: Entenlochklamm
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Natürlich: Eine sehr subjektive Meinung, die hier vertreten wird. Wir denken in der Redaktion selbstverständlich weltoffener, weshalb wir für euch noch viele andere beste (Berg-)Sportarten der Welt gesammelt haben! Welche vertrittst du?
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