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Naviserhütte

1.782 m • Bewirtschaftete Hütte
Öffnungszeiten

Januar bis März
Mai bis Dezember

Mai bis Oktober von Donnerstag bis Montag geöffnet. Dienstag und Mittwoch Ruhetag.

Telefon

+43 5278 62573

Homepage

https://www.naviser-huette.at/

Betreiber/In

Christian Ferchl

Räumlichkeiten

ZimmerMatratzenlager
11 Betten26 Schlafplätze

Details

  • Dusche
  • Familienfreundlich
  • Hunde erlaubt
  • Handyempfang
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Lage der Hütte

Naviserhütte

Die Naviser Hütte (1.782 m) steht südlich von Innsbruck im Navistal, einem Seitental des Wipptales, in den Tuxer Alpen. Sie wurde 2012 generalsaniert, ist in einer Stunde Gehzeit vom Ort Navis aus recht einfach zu erreichen. Deshalb ist die Hütte, abgesehen von Wanderern, Mountainbikern, Schneeschuhwanderern und Skitouren-Gehern, ein beliebtes Ziel von Familien mit Kindern und Schulklassen. Im Winter kommen Jung und Alt zum Rodeln.

Über die präparierte Bahn geht es dann in rasanter Fahrt zurück nach Navis. Ein besonderes Erlebnis ist die Talfahrt in einer Vollmond-Nacht. Rodeln können auf der Hütte ausgeliehen werden. Im Sommer führt die Naviser Almenrunde an der Hütte sowie an Peer-, Klamm-, Polten- und Stöckelam vorbei. Gipfel-Ziele, die von der Hütte aus zu machen wären, sind, unter anderen, das Naviser Kreuzjöchl (2.536 m) und die Naviser Sonnenspitze (2.620 m).

Kürzester Weg zur Hütte

Vom gebührenpflichtigen Parkplatz (1.420 m) im Winter nordostwärts über den breiten Forstweg in Kehren hinauf zur Naviser Hütte. Im Sommer vom Forstweg rechts abzweigen und über den Waldpfad, der die Kehren des Forstwegs abkürzt, hinauf zur Hütte.

Gehzeit: 1 h

Höhenmeter: 367 m

Alternative Route
Von Navis Dorf (1.337, dem Weirichbach entlang, an Weirichalm vorbei; 2:30 h)

Leben auf der Hütte

Die Hütte wurde im Sommer 2012 generalsaniert. Sie ist modern und entspricht zeitgemäßen Gäste-Bedürfnissen sowie Anforderungen an einen Arbeitsplatz und auch Umweltstandards. Die Bewirtschaftung der Hütte liegt nun in den Händen von Christian Ferchl.

Die Zimmer sind einfach und sauber. Drei Doppelzimmer sind mit jeweils einem ausziehbaren Stockbett ausgestattet. Die Lagerplätze sind auf zwei Räume verteilt. Außerdem stehen zwei Ferienwohnungen, ausgestattet mit Wohnküche, Bad und Schlafplätzen für vier bis sechs Personen, zur Verfügung.

Gut zu wissen

Duschen mit Warmwasser und WC in jeder Etage. Ein Doppelzimmer verfügt sogar über eine eigene Dusche. Alle Doppelzimmer haben einen eigenen Waschbereich.. Bettwäsche und Handtücher werden zur Verfügung gestellt.

Der Handy-Empfang ist gut. EC- und Kreditkarten auf Anfrage. Für E-Bike-Fahrer gibt es eine Strom-Tankstelle. Rodeln können für ausgeliehen werden. Übernachtungen mit Hund sind mit dem Hüttenwirt vorab zu klären.

Touren und Hütten in der Umgebung

Nächstgelegene Hütte: Stöckl Alm auf (1.822 m), die in 15 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Polten Alm (1.880 m, 35 min); Klamm Alm (1.947 m, 1 h); Lizumer Hütte (2.019 m, 2:30 h); Voldertalhütte (1.376 m, 5 - 6 h); Tuxer-Joch-Haus (2.313 m, 7 h).

Gipfel und Touren: Naviser Kreuzjöchl (2.536 m, 2:15 h Gehzeit); Naviser Sonnenspitze (2.620 m, 3 h); Mislkopf (2.623 m, 3 h); Schafseitenspitze (2.604 m, 3 h); Geier (2.857 m, 3 h); Lizumer Reckner (2.886 m, 3 h); Grünbergspitze (2.790 m, 3:30 h); Bendelstein (2.436 m, 3:30 h); Tarntaler Köpfe (2.757 m, 3:30 h); Zentralalpenweg (Variante)

Anfahrt

Aus dem Inntal oder Südtirol auf der A13, Brenner-Autobahn, zur Ausfahrt Matrei, oder entlang der Brenner Bundesstraße nach Matrei und von dort 8 km aus dem Wipptal in das Navisertal nach Navis. Im Ortskern von Navis halblinks und nach der Lawinengalerie rechts bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz Schranzberg am Beginn der Forststraße zur Naviser Hütte.

Parkplatz

Parkplatz Schranzberg, gebührenpflichtig. Am Beginn der Forststraße .

Öffentliche Verkehrsmittel

Aus Innsbruck oder Sterzing mit Regionalzügen und der S-Bahn nach Matrei am Brenner. Weiter mit dem Bus Nr. 8365, geführt vom Privatunternehmen Busreisen Mair Wipptal, nach Navis, Haltstelle Dorf, die auch Endstation dieses Linienbetriebes ist.

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