Mislkopf
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 16 km
- Aufstieg
- 1.220 hm
- Abstieg
- 1.220 hm
- Max. Höhe
- 2.620 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
Anreise
Sanfte und sonnige Wiesen-Wanderung am Eingang des Navistales in der Tiroler Tourismusregion Wipptal in den Tuxer Alpen. Vom Gipfel hat man einen schönen Ausblick beispielsweise auf die Serles, das Stubaital, das östliche Wipptal, die Nordkette sowie über das westliche Mittelgebirge. Nur die Landeshauptstadt Innsbruck bleibt im Verborgenen.
Gleich hinter dem Mislkopf befindet sich das Pfoner Kreuzjöchl, das durch einen felsigen Grat mit dem Mislkopf verbunden ist. Vom Ausgangspunkt bis zur Mislalm auf 2.018 m führt ein Forstweg, von dort ein gut markierter Steig über Wiesengelände ohne ausgesetzten Stellen. Trittsicherheit ist dennoch erforderlich. Eine Einkehr in der gemütlichen Mislalm bietet sich an, dort kann man sich mit regionalen Köstlichkeiten stärken.
Die Variante nur bis zur Mislalm ist ein schöner Ausflug mit Kindern ab 10 Jahren. Auch mit dem Mountainbike oder E-Bike sehr lohnend und empfehlenswert!
Anfahrt
Über die Brennerautobahn (A13) bis nach Matrei, dort über die Landesstraße ins Navistal, nach ca. 5 km nach links in den Oberweg einbiegen und bis zum Parkplatz vor der Kerschbaumsiedlung fahren.
Parkplatz
Gratis
- Die Pfoner Ochsenalm befindet sich auf stolzen 2.169 m Seehöhe und ist damit eine der höchst gelegenen, bewirtschafteten Almen im Nordtiroler Wipptal.Bäume oder üppige Vegetation findet man hier freilich keine mehr, vielmehr schmiegt sich das kleine, hölzerne Almgebäude mit dem Schindeldach in eine karge, hügelige Landschaft ein. Dafür ist der Ausblick vom Gedeirer und dem Schofner Berg grandios!Schon auf dem (weiten) Weg zur urigen Pfoner Ochsenalm eröffnen sich immer wieder beeindruckende Tiefblicke ins Wipptal und auf die Stubaier Alpen gegenüber, wo vor allem die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), der Habicht (3.277 m) und der Wilde Freiger (3.418 m) sowie der markante Pflerscher Tribulaun (3.097 m) – um nur die wichtigsten zu nennen – heraus stechen.Oben angekommen sieht man dann vom Orientierungspunkt unweit der Hütte sogar bis ins Karwendel und hinaus zur Zugspitze (2.962 m) in Deutschland.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet