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Eine Tour von

Beschreibung

Eine prachtvolle Wanderung durch das Rätikon im schweizerischen Graubünden, welche einen langen Tag verspricht.

Die Sulzfluh (2.818 m) ist besonders von der schweizer Südseite eine dominante Felsgestalt im zentralen Rätikon im österreichisch-schweizer Grenzgebiet. Der Kalk leuchtet schon hell vom Prättigau entgegen.

Beste Jahreszeit

Juli bis September
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


Diese wunderschöne Rätikon-Tour lässt sich noch ein bisschen knackiger gestalten: Den Aufstieg auf die Sulzfluh über den recht fordernden und langen Klettersteig durch die Südwand der Sulzfluh. Der Abstieg erfolgt über den hier beschriebenen Aufstiegsweg.

Einkehrmöglichkeiten bestehen in St.Antönien, in Partnun und, falls bewartet, auf der Carschinahütte.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Man fährt mit dem Auto oder Postbus bis nach St. Antönien hinauf und nutzt den einfachen Zugang zur Alpe Partnun, wo die eigentliche Wanderung beginnt.

Der Tag zur Sulzfluh führt durch typische Rätikon-Landschaften. Am eindrücklichsten sind die baren Kalkfelsen, denen man aber erst ab dem Einstieg ins Gemschtobel begegnen. Zuvor durchsteigt man in vielen Windungen saftig grüne Alplandschaften.

Den Abstecher zur Carschinahütte lässt man sich für den Abstieg über. Stattdessen geht es von der Partnun Alpe mehr oder weniger direkt gegen Norden zu einer kleinen Steilstufe, die den Einstieg in den Gemschtobel ermöglicht. Dieses Tobel ist wie eine Wanne, die durch das Felsmassiv auf den Rücken der Sulzfluh führt.

Man nähert sich also von Osten und später von Norden kurz über österreichisches Gebiet dem Gipfel. Auch wenn der Aufstieg konstant steil ist, er ist nie wirklich technisch anspruchsvoll.

Am Gipfel überschaut man das gesamte Rätikon in alle Himmelsrichtungen. Die benachbarten drei Türme sind der Hingucker, aber auch die Blicke nach Süden in Richtung Plessuralpen sind eindrücklich.

Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route - oder wer noch einige Reserven hat - kann über die Tilisunahütte und das Grubenjoch zurück nach Partnun gelangen. Wer den Abstieg von Partnun bis nach Garstett (P6, Postauto-Haltestelle) verkürzen will, mietet in den Berghäusern ein Tretroller und geniest die rasante Abfahrt.

Anfahrt und Parken

Von Chur über Landquart oder von Davos über Klosters nach St. Antönien im Prättigau. Dort durch das Dorf fahren bis zum höchst gelegenen Parkplatz auf der Verbindungsstrasse nach Partnun.

Parkplatz

In St. Antönien sind alle Parkplätze kostenpflichtig. Der letzte Parkplatz P6 befindet sich unterhalb von Partnunstafel, rund 3,5 km ausserhalb von St. Antönien. Der Parkplatz unterhalb der Berghäuser ist für Hausgäste reserviert.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Rhätischen Bahn nach Küblis und mit dem Postauto nach St. Antönien. Von St. Antönien, Garstett fährt der Bus alpin (reservationspflichtig) bis hinauf zu den Berghäusern in Partnun.

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