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Skifahren im Iran: von exotischen Bergen und ehrlicher Gastfreundschaft

Aktuelles

1 Min.

19.02.2021

Foto: Kristof Stursa

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von Robert Maruna

Wenn der Wunsch, ferne Berge zu erkunden und tief in fremde Kulturen einzutauchen unaufhaltsam wird, bucht man entweder ein Ticket nach Indien, um sich selbst zu finden oder fliegt in den Iran, um Ski zu fahren. Fotograf Kristof Stursa hat sich für Letzteres entschieden und nimmt uns mit seinen Fotos auf eine exotische Reise und einen Skitrip der etwas anderen Art mit.

Die Story hinter den Fotos

Eine Reise ins Ungewisse: Im März 2017 machten sich Felicitas Grabner, Florian Singer, Anna Zechling und Fotograf Kristof Stursa nach Dizin ins Alborz Gebirge im Iran auf, um die Gegend und ihre Menschen auf zwei Brettern zu erkunden. Dabei stießen sie auf die Überreste des einst vom Schah geplanten, größten Skigebiet der Erde, machten Bekanntschaft mit nordkoreanische Skirennläufern und schlossen Freundschaft mit zwei deutschsprachigen Iranern, die ihnen die Berge, die Kultur und die iranische Gastfreundschaft näher brachten. Doch am besten wir lassen die Bilder für sich sprechen. 

Malerisch sind die Berge im Iran, und wer sagt eigentlich, dass ein Stausee nicht auch ästhetisch sein kann?


Der Fotograf

Fotograf und Weltenbummler Kristof Stursa hat bereits viele Länder bereist, immer auf der Suche nach dem Exotischen. Egal ob halsbrecherische Kajaktouren nach Afghanistan oder spontane Skitrips in das benachbarte Pakistan - der 35 jährige Wiener folgt seiner Leidenschaft für das Reisen, die Berge und den Schnee in die entlegensten Ecken dieser Erde. Die Kamera ist dabei zum treuen Begleiter und visuellen Tagebuch geworden.

Tipp: Habt ihr auch Fernweh? Dann hört euch doch unsere Podcast-Folge an! Darin erzählen Abenteurerinnen und Globetrotter wie es ihnen mit den derzeitigen Reise-Beschränkungen geht!