„Snowsafari“ – ein einmalige Skireise quer durch das Engadin
Vom Corvatsch via St. Moritz auf den Piz Nair und runter nach Celerina – der 72-jährige Snowboarder Ueli Lamm nimmt uns mit auf eine Reise durch die vielfältige Berglandschaft und grenzenloses Pistenvergnügen.
Wer regelmäßig zum Skifahren oder Snowboarden ins Engadin fährt, kennt es – die Vielseitigkeit an Pisten. Die Entscheidung auf welchem Berg man den Tag verbringen soll, ist deswegen entsprechend schwierig. Was viele nicht wissen ist, dass man einen Tagesausflug in St. Moritz am Corvatsch und auf Corviglia bestens kombinieren kann. Und zwar auf der „Snowsafari“! Der heimische Snowboarder Ueli Lamm verrät uns die schönsten Plätze der Safari und wieso dieses Erlebnis so einzigartig ist.
Die „Snowsafari“ im Überblick
- 4.444 Höhenmeter werden während der Safari hinuntergefahren
- 18 Gastrobetriebe sorgen für kulinarischen Genuss
- 44 Pistenkilometer werden mindestens bewältigt
- 2 Gipfel der Snowsafari liegen über 3.000 Meter
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Die Vielfalt von Corvatsch & Corviglia
Der Snowboarder Ueli Lamm ist früh unterwegs, bereit für eine Reise quer durch die beiden St. Moritzer Skigebiete, Corvatsch und Corviglia. Die frühe Fahrt von Sils nach Furtschellas und die ersten Spuren auf den perfekt präparierten Pisten liegen bereits eine Weile zurück. Ueli steht auf der Gipfelterrasse des Corvatsch. Der erste Höhepunkt der „Snowsafari“: Mit 3.303 Höhenmetern ist sie die höchstgelegene Skistation Graubündens. Das Panorama ist phänomenal und reicht gefühlt ins Unendliche. Ein besonderes Highlight ist der Blick auf das Bernina-Massiv mit den darunter liegenden Gletschern.
Noch mehr Sonne am Piz Nair
Von dort aus geht die „Snowsafari“ erst richtig los. Der einheimische Snowboarder schnapp sich sein Board. Es warten 1.500 Höhenmeter auf der Hahnensee-Abfahrt runter nach St. Moritz. Diese endet am Dorfrand des Ortes. Von dort aus, sind es nur ein paar Schritte bis zur Signalbahn, wo die Talseite gewechselt wird. Fortgesetzt wird die „Snowsafari“ im Skigebiet Corviglia. An den sonnigen Hängen am Fusse des Piz Nair wird seit Jahrzehnten Sportgeschichte geschrieben: bei Ski-Weltcups, Olympischen Spielen, Ski-Weltmeisterschaften.
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Perfekte Pisten, variantenreiche Abfahrten
In kurzer Zeit erreicht man mit modernen Bergbahnen den zweiten 3.000er des Tages – den Piz Nair. Oben angekommen, kann man seine Batterien beim Anblick eines unvergleichlichen Panoramas wieder aufladen.
„Das Schöne an dieser Skireise ist, dass man jederzeit in einer guten Beiz einkehren kann – es ist also auch eine kulinarische Tour.“ – Ueli Lamm
Die weiten Hänge der Corviglia laden zum genussvollen Ritt talwärts. Wer noch genügend Kraft in den Beinen hat, kann die „Snowsafari“ mit ein paar zusätzlichen Abfahrten verlängern. Auf den letzten Metern verengt sich die Piste und führt einer Felswand entlang durch lichten Lärchenwald.
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