Räumlichkeiten
Zimmer |
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25 Betten |
Lage der Hütte
Der Berggasthof Pralongià, die Ütia Pralongià, wie die Hütte auf Ladinisch heißt, befindet sich auf 2.157 m auf der Hochebene Pralongià in Alta Badia zwischen Corvara, Stern und St. Kassian. Das Panorama der Dolomitengipfel ist schlicht umwerfend. Wer einmal hier war, der versteht, warum hier gerne vom „Amphitheater“ der Dolomiten gesprochen wird.
Die Hütte empfängt Gäste, die auf dem Alta Badia Höhenweg und auf den Höhenweg Nr. 9 unterwegs sind, aber auch Mountainbiker und im Winter Skifahrer, Schneeschuh- und Winterwanderer.
Tradition und Moderne vereinen sich in der Hütte, die bereits seit 1932 an diesem Platz steht, zu einer angenehmen Mischung, die für reinstes Wohlbefinden sorgt. Dabei ist nicht nur die Küche von außergewöhnlicher Qualität, sondern auch die Zimmer und Bettenlager, inklusive einem keinen Spabereich lassen keine Wünsche offen.
Leben auf der Hütte
Schon im Jahr 1932 wird auf der Hochebene der Pralongià eine erste Schutzhütte gebaut, um Gäste zu empfangen.
1975 erfolgte der Bau des heutigen Gebäudes, wobei schon damals besonders Augenmerk auf die optimale Einbettung in die faszinierende Landschaft gelegt wurde.
Gut zu Wissen
Die Hütte ist von verschiedenen Seiten aus zu erreichen. Die Lifte erleichtern im Sommer wie im Winter den Zustieg erheblich, so dass die Hütte z.B. von der Bergstation der Sesselbahn Pralongià, die in Corvara startet, in gerade einmal 35 min zu erreichen ist.
Sämtliche Bergbahnen im Gebiet sind für den Transport von Mountainbikes ausgelegt. E-Bikes können per E-Bike-Sharing in Corvara, Stern, Col Alto, Piz Sorega und Piz la Ila ausgeliehen werden und direkt beim Berggasthof Pralongià mittels Ladestation wieder fit gemacht werden.
Die sieben Doppelzimmer im Berggasthof Pralongià begeistern durch große Fenster, die den grandiosen Blick auf die Dolomiten ermöglichen. Außerdem sind sie sehr geschmackvoll und edel mit den drei Hauptmaterialien Holz, Metall und Glas ausgestattet. Selbst die Mehrbettzimmer mit Stockbetten lassen keine Wünsche offen, alle sind mit Holzböden, großen Fenstern und eigenem Bad und WC eingerichtet.
Nach ausgiebigen Berg- und Biketouren kann man herrlich im kleinen, hauseigenen Spabereich mit finnischer Sauna und Infrarot-Kabine entspannen.
Das Restaurant des Berggasthofes Pralongià ist eine Klasse für sich. Strickt wird auf die Regionalität der Produkte geachtet. So kommen Fleisch, Speck, Käse und Milch ausschließlich von den Bauernhöfen Südtirols. Die Gerichte stellen eine kreative Verbindung zwischen der Ladinischen und der Mediterranen Küche dar, wobei selbstverständlich auch köstliche vegetarische oder auf Anfrage auch gluten- und laktosefreie Gerichte serviert werden.
Touren in der Umgebung
Die breiten und wenig steilen Wege sind für Familien mit Kindern wie geschaffen. Schöne Touren führen etwa in Richtung Col Alto, Piz la Ila oder Piz Sorega.
Mountainbiker sind meist auf der bekannten Sellaronda unterwegs.
Anfahrt
Über die Brenner Autobahn / Ausfahrt Brixen-Pustertal, weiter auf der Pustertaler Staatsstraße SS49 bis Sankt Lorenzen. Abwiegen auf die Gadertaler Staatsstraße SS244 bis Alta Badia und weiter bis Corvara. Hier in Richtung Campolongopass weiter fahren, bis zur Abzweigung Planac.
Parkplatz
Parkplatz bei der Talstation des Sesselliftes.
- Ein Juwel inmitten des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, ums Eck des zauberhaften Grünsees. Die hochmoderne und dennoch traditionelle Lavarellahütte (2.045 m) in den Südtiroler Dolomiten ist sogar mit einer finnischer Sauna ausgestattet. Hier entspannen sich Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Mountainbiker und im Winter Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und passionierte Rodler.In unmittelbarer Nähe warten ein paar Dreitausender (Conturinesspitze, Lavarellaspitze, Zehnerspitze) auf konditionsstarke Sportler. Für Mountainbiker ist die Lavarellahütte wichtiger Stützpunkt auf der „Transalp“-Route. Das Haus wurde 2006 generalsaniert und entspricht modernsten Anforderungen. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und via Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt eine Zentralheizung.In der Nähe des Hauses halten die Murmeltiere ihr berühmtes Parlament ab und gleich neben der Lavarellahütte steht seit 2003 die Picia Capela de Fanes, die dem Heiligen Josef Freinademetz gewidmet ist. Es gibt in Summe 26 Betten in kleinen, gemütlichen Zimmern und 20 Lager-Plätze.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Im Herzen von Alta Badia, einer Ferienregion mit schier unendlichen Bergsport-Möglichkeiten, in Colfosco/Kolfuschg oberhalb von Corvara liegt die Ütia Col Pradat. Und in was für einer Lage in den Dolomiten. Die Ütia - Ladinisch für Schutzhütte und auch Abtei - hat es sich am Fuße des Sassonghers, ein Gipfel wie ihn nur die Dolomiten hervorbringen können, bequem gemacht. Richtung Norden dehnt sich der Naturpark Puez-Geisler mit den Puez-Spitzen und der, einer Fels- und Steinwüste ähnlichen Gardenaccia-Hochfläche aus.Die Hütte macht es Gästen recht einfach zu ihr hinaufzukommen. Sie steht direkt neben der Bergstation der Col-Pradat-Gondelbahn. Das Berghaus ist der Dolomiten-Balkon von dem aus auf die Marmolada, die Tofana, den Langkofel geschaut und in das Mittagstal gespäht werden kann. Das Tal ist ein Kar im Norden des Sella-Massivs, das Wanderer und Skitouren-Geher magisch anzieht und ihre Begeher fordert. Die Col-Pradat-Hütte ist nahezu das gesamte Bergjahr Anlaufstelle für Bergsteiger, Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Rodler und Skifahrer (Sellaronda-Zugang!). Die Hütte spannt kulinarisch einen breiten Bogen. Jeder Anspruch, von der schnellen Jause bis zum Austernessen, wird erfüllt. Kinderwünsche an die Hütte sollen am Spielplatz und im Streichelzoo erfüllt werden. Alpinisten-Wünschen gehen rundum die Hütte alle in Erfüllung. Den Sassongher-Gipfel erreicht man in einer Gehzeit von 1:30 Stunden. Auf das Grödner Joch braucht man 2 Stunden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Sie sei das Paradies auf Erden, meinen manche Bergfreunde von der Schatzerhütte (2.004 m). Das ist nicht nur der faszinierenden Lage der Hütte zwischen Aferer Geisler und Peitler Kofels geschuldet, sondern auch der ursprünglichen Gemütlichkeit und der herausragenden Qualität der Küche.Wanderer, Bergtourengeher, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher erleben in dieser Region einmalige Erlebnisse. Eine einfache Wanderung oder Skitour auf 2.574 m führt in rund 3 h auf den Gabler, schwieriger ist die 8 h dauernde Begehung des Günther-Messner-Steiges.Familien mit Kindern empfehlen sich entspannte Wanderungen auf die umliegenden, meist bewirtschafteten Almen. Diese verfügen jedoch über keine Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenfalls zu Fuß oder mit Tourenski ist das Skigebiet Plose zu erreichen. Hierfür muss man keine 30 Gehminuten kalkulieren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet