Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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7 Schlafplätze |
Details
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Furggesalm liegt auf einer Seehöhe von stolzen 1.938 m im Fotschertal, einem idyllischen Seitental des Sellraintales unweit von Innsbruck in Tirol. Politisch gesehen gehört sie aber zur Gemeinde Grinzens im so genannten Westlichen Mittelgebirge.
Von der urgemütlichen Almwirtschaft, die auf einem kleinen Plateau oberhalb eines der schönsten Zirbenwälder weit und breit angesiedelt ist, genießt man herrliche Panoramablicke auf diesen ruhigen Teil der Stubaier Alpen.
Die Sicht reicht vom Windeck über den Roten Kogel (2.832 m) und die Lüsener Villerspitze (3.027 m) bis zum Schwarzhorn (2.812 m) und noch viel weiter - von der Furggesalm eröffnen sich außerdem beeindruckende Tiefblicke, unter anderen bis hinüber in die Olympiaregion Seefeld.
Die Furggesalm ist im Sommer ein beliebtes Einkehrziel für Wanderer aller Altersgruppen, kann aber auch mit dem Bike erreicht werden.
Leben auf der Alm
Es lohnt sich auf jeden Fall einmal auf einen Speck- oder Kaspressknödel, eine Brettljause oder ein Käseomelett vorbei zu schauen.
Zum Verweilen laden eine Terrasse und eine gemütliche Stube mit Ofen ein. Und wenn Sie Glück haben, ist gerade auch jemand da, der die Ziehorgel oder die Gitarre hervor holt und in schneidiger Manier musikalisch zünftig einen aufmacht!
Gut zu wissen
Hunde sind erlaubt, kein WLAN
Touren in der Umgebung
Potsdamer Hütte (2.009 m), Roter Kogel (2.832 m), Kemater Alm (1.673 m), Seducker Hochalm (2.256 m), Schwarzhorn (2.812 m), Adolf Pichler Hütte (1.977 m)
Anfahrt
Über Mittenwald/Scharnitz bzw. vom Tiroler Ober- oder Unterland, kommend über die A12 Inntalautobahn bis Kematen und von dort bis Sellrain im Sellraintal und weiter ins Fotschertal.
Parkplatz
Parkplatz beim Bergheim Fotsch
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Innsbruck und vom Hauptbahnhof mit dem Postbus Nr. 4166 weiter ins Sellraintal
- Die Klamperbergalm befindet sich auf einer Seehöhe von 1.795 m unterhalb der Zwölferspitze (2.562 m) in den Stubaier Alpen, oder politisch gesehen im Gebiet der Gemeinde Neustift im Stubaital. Vom Standort der Klamperbergalm, einer Kuppe inmitten von Zirben- und Lärchenwäldern, genießt man eine herrliche Rundumsicht.Zum einen leuchten einem das Zuckerhütl (3.505 m), die Stubaier Wildspitze (3.341 m) und die Schaufelspitze (3.333 m) vom Stubaier Gletscher direkt entgegen, zum anderen thronen die Brennerspitze (2.877 m), die Greitspitze (2.784 m) und der Hohe Burgstall (2.611 m) auf der gegenüberliegenden Talseite. Ja und wenn man talauswärts blickt, kann man sogar noch die Nordkette oberhalb von Innsbruck und Teile des Inntals sehen.Für den Aufstieg auf die Klamperbergalm wird in der Regel Seilbahnunterstützung in Anspruch genommen. Dank der Elferlifte gelangt jeder in gut zwei Stunden über die Autenalm relativ bequem zur Klamperbergalm, was sie zu einem für Jung und Alt geeigneten Ausflugsziel macht.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hochmahdalm ist eine urige, kleine Hütte am Patscherkofel auf 1.907 Metern Höhe, die umringt von Zirben und in bester Aussichtslage Wanderer, Mountainbiker, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer willkommen heißt. Traditionelle Hausmannskost, eine windgeschützte Terrasse und wunderschöne, neu renovierte Zirbenzimmer garantieren einen wundervollen Aufenthalt und authentisches Almflair.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Milderaunalm auf 1.671 m Seehöhe am mächtigen Brennerspitz (2.877 m) in den Stubaier Alpen gelegen, ist ganzjährig ein beliebtes Ausflugsziel oberhalb des gleichnamigen Neustifter Ortsteils im Stubaital.Von der gemütlichen Almwirtschaft knapp unterhalb der Baumgrenze genießt man eine herrliche Aussicht auf die Elferspitze (2.505 m), die Zwölferspitze (2.562 m), die Serles (2.717 m), den Habicht (3.277 m) – ja, der traumhafte Blick reicht sogar bis hinaus zum Patscherkofel (2.241 m) bei Innsbruck.Es wäre schade gewesen, wäre die Milderaunalm wirklich in Vergessenheit geraten. Sie wurde nämlich über zehn Jahre lang nicht bewirtschaftet, bis sich zwei junge Männer dazu entschlossen, die Alm aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Mit Erfolg.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet