Räumlichkeiten
Matratzenlager | Winterraum |
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78 Schlafplätze | 12 Schlafplätze |
Details
- Winterraum
- Künstliche Kletteranlage
- Kartenzahlung
- Dusche
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Gianettihütte oder rätoromanisch Capanna Luigi Gianetti liegt oberhalb der Val Porcellizzo, südlich des Piz Badile, im Bergell. Die Hütte ist ein beliebtes Etappenziel am „Sentiero Roma" und wird von Kletterern gerne als Ausgangspunkt für Felstouren in den Granitwänden am Piz Badile und Piz Cengalo gewählt.
Kürzester Weg zur Hütte
Zu Fuss über Bagni del Masino erreichbar. Man erreicht die Hütte auch bei der Begehung des „Sentiero Roma" über die Omio-Hütte, die Brasca-Hütte oder die Allievi-Hütte.
Gehzeit: 3:30 h
Höhenmeter: 1362 m
Alternativen
Von Rifugio Omio, 3 h; vom Rifugio Allievi, 5:30 h.
Leben auf der Hütte
Die im Jahre 1913 errichtete Gianettihütte (ital. Rifugio Gianetti) befindet sich oberhalb der Val Porcelizzo. Die Hütte bietet im gemütlichen Gastraum Platz für bis zu 80 Personen, auf der Terrasse haben hingegen nur rund 10 Personen Platz. Die Gianetti-Hütte ist auf der Mehrtageswanderung des Sentiero Roma ein beliebtes Etappenziel.
Gut zu wissen
Die Hütte bietet 78 Gästen in Betten und im Matratzenlager Platz. Direkt hinter der Gianettihütte befindet sich ein Winterraum mit dem Namen Capanna Attilio Piacco, der außerhalb der bewirtschafteten Zeit geöffnet ist.
Anfahrt
Von Sondrio nach Sünders über die Strada Statale 38 (SS 38) dello Stelvio nach Ardenno. Anschließend in die Strada Provinciale (SP 9) in die Val Masino bis nach Bagni di Masino (1.200 m) fahren.
- Die Saarbrücker Hütte (2.538 m) ist die höchstgelegene Hütte im Vorarlberger Teil des Silvrettagebirges. Die umliegenden Dreitausender (z.B. Großer Litzner oder Kleines und Großes Seehorn) sind vor allem etwas für Bergsteiger mit Klettererfahrung.Direkt vor der Hütte befindet sich ein Kletterübungsgelände, der Kleinlitzner. Auch Mountainbiker finden hier wunderbare Routen. Im Sommer lohnt sich ein Bad im nahegelegenen Vermunt-Stausee. Die Zustiege sowie viele der Wanderrouten sind auch für Familien mit Kindern ab acht Jahren geeignet.Im Frühjahr schätzen Tourengeher die Silvretta-Durchquerung und die bis Ostern schneesicheren Abfahrten.
- Geöffnet
- Apr - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- „Festsaal der Alpen“ - dieser Begriff steht seit jeher für die Berninagruppe, vor allem von St. Moritz aus gesehen. Und das vollkommen zu Recht: Das Ensemble rund um Piz Palü, Piz Bernina und Piz Roseg über gleißenden Gletschern und grünen Wiesen gehört landschaftlich sicher zu den schönsten Region der Alpen. Und mittendrin liegt die Tschiervahütte.Beim Hüttenzustieg durch das lange und flache Val Roseg (kann sehr romantisch durch eine Pferdekutschenfahrt abgekürzt werden) nähert man sich wunderbar an das vergletscherte hochgebirge an: zuerst durch Wälder und Almen, später dann durch Geröll und über Moränen erreicht man die Tschiervahütte, welche oberhalb des Vadret Tschierva im letzten Grün erbaut ist.Der Ausblick auf Piz Bernina mit seinem Biancograt, Piz Roseg und all den anderen Gipfeln ist fantastisch. Die 1899 erbaute Hütte wurde 2003 modernisiert und erweitert und stellt eine sehr gelungene Symbiose von alter traditioneller Steinhütte mit modernen Elementen dar. Innen dominiert helles Holz mit großen Fensterflächen, was die Hütten sehr freundlich und gemütlich macht.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hütte des SAC liegt südlich des Berninapasses im Kanton Graubünden. Das Val di Campo erstreckt sich als Seitental des Valposchiavo/Puschlav nach Osten und ist für die restliche Schweiz recht abgelegen. Es ist von drei Seiten von Italien umgeben, nur die Zufahrt von Sfazù ist schweizerisch. Das Val di Campo gilt als eines der schönsten Bergtäler Graubündens mit lichten Lärchen und Arvenwäldern, türkisblauen Seen und rauschenden Bächen.Die Saoseo-Hütte wurde als Bauernhof erbaut und Ende der 30er-Jahre vom SAC angemietet. Das Gelände rund um die Saoseo-Hütte ist ideal für Familien, Alpinisten, Kletterer, Skitouristen, Wanderer, Biker und Naturliebhaber.Vom Rifugio Saoseo wandert man in knapp einer halben Stunde zum märchenhaften Lagh da Saoseo. Der kleine Bergsee versteckt sich zwischen Lärchen und Arven und leuchtet bald kobaltblau, bald türkisgrün. Ganz nahe grüßen der Palü-Gletscher und der mächtige Bernina. Um den Lagh da Saoseo ranken sich etliche Sagen. Eine erzählt von einem Felsengeist, der sich im Wasser spiegelte.
- Geöffnet
- Feb - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet