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Beschreibung

Aussichtsreiche und lange Bergwanderung im schweizerischen Graubünden: Ausgehend von Sent führt die Bergtour durch einsame alpine Landschaft, über Geröllebenen und mitten durch die Heimat der Steinböcke zur Heidelberger Hütte auf 2.264 m.

Wer Distanz vom Lärm und der Hektik sucht, kommt bei diesem Bergerlebnis voll auf seine Kosten. Mitten in der Silvretta, in dieser brachen Gegend ist der Mensch auf der Fuorcla Davo Lais einsamer als die Steinböcke.

Beste Jahreszeit

Juli bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

Heidelberger Hütte im Winter
Schweiz, Zams

Heidelberger Hütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Die Heidelberger Hütte liegt mitten in der Bergwelt der Silvretta-Gruppe auf 2.264 m. Sie steht auf Schweizer Boden und ist ein beliebtes Ziel vieler Wanderer, Bergsteiger, Kletterer sowie Schnee- und Skitourengeher. Von den Mountainbiker, die von Ischgl aus starten, wird sie sehr gerne angefahren. 

Die Hütte wird acht Monate im Jahr bewirtschaftet. Der Hüttenzustieg ist einfach und auch für Familien mit Kindern geeignet. Eine Auswahl an Kinderspielen und ein Angebot an Kindermenüs haben dafür gesorgt, dass die Hütte als besonders familienfreundlich gilt. Außerdem bieten die Hüttenwirte ihren Gästen geführte Bergtouren an.

Wegbeschreibung

Start dieser Bergwanderung ist bei der PostAuto-Haltestelle Sent, Plaz (1.443 m). Von hier aus geht man in nordöstlicher Richtung bis zum Dorfrand in Richtung Telf. Über eine Feldstrasse durchquert man die Wiesen oberhalb von Sent und gelangt durch ein Waldstück nach Telf. Immer diesem Weg folgend steigt der Weg über Chünatsch zur Alp Spadla auf.

Dem Talverlauf in nordwestliche Richtung folgend, geht es in nordwestlicher Richtung über den ersten Sattel der langen Wanderung, die Fuorcla Spadla auf rund 2.720 m zwischen Piz Soer (2.917 m) und Piz Spadla (2.963 m). Von hier aus, kann man den dunklen Piz Nair (2.966 m) und gleich daneben den Piz Tasna (3.179 m) erkennen. Wenn man den Blick weiter nach rechts schwenkt, über die Ebene von Tiral, kann man den zweiten Übergang "Fuorcla Davo Lais" bzw. "Fuorcla Davo Dieu" erkennen und im Hintergrund die markanten Wände vom Fluchthorn.

In dieser Richtung steigt man von der Fuorcla Spadla auf die Ebene „Tiral“ ab. Die Route führt links von Mot über die verschiedenfarbigen Geröllfelder zu den Seen von Davo Lais. Links, um den grösseren See herum, gelangt man auf die „Fuorcla“ zwischen Piz Davo Dieu und Piz Davo Lais (3.027 m).

Der Abstieg in das Einzugsgebiet des Fimbabachs "Aua da Fenga" ist unkompliziert und nach einer guten Stunde ist denn auch das Tages-Ziel, die Heidelbergerhütte auf 2.264 m, erreicht.

Anfahrt und Parken

Von Norden
Über Landquart – Klosters per Autoreisezug durch den Vereinatunnel (Selfranga - Sagliains) oder über den Flüelapass ins Unterengadin auf der H27 bis nach Sent

Von Osten
Via Landeck (AUT) in Richtung Reschenpass, nach Martina auf der H27 bis nach Crusch und dann hoch nach Sent.

Von Süden
Via Reschenpass nach Martina, dort Richtung St. Moritz auf der H27 bis nach Crusch und dann hoch nach Sent.

Parkplatz

Kostenpflichtiges Parkhaus beim Dorfeingang von Sent .

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Rhätischen Bahn (von Chur, Landquart/Prättigau oder aus dem Oberengadin) stündlich bis Scuol-Tarasp

Weiter mit dem PostAuto bis zur Haltestelle Sent, Plaz.

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