Großer Galtenberg ab Greiter Graben
Tourdaten
- Sportart
- Skitouren
- Anspruch
- ZS- Mittel
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 5,6 km
- Aufstieg
- 1.290 hm
- Abstieg
- 1.290 hm
- Max. Höhe
- 2.385 m
Details
Dezember
Der Große Galtenberg im Alpnachtal in Tirol ist eine beliebte Skitour und ein wunderschöner, markanter Aussichtspunkt. Die Skitour ist lang und der Gipfelhang oft schwierig zu gehen. Diese Variante startet ab dem Greiter Graben in Inneralpbach.
Vom letzten Parkplatz im Greiter Graben geht es raltiv lang und flach der Loipe entlang – bis zur Greitalm. Nun weiter links bis zur Farmkehralm und über eine kurze Steilstufe weiter bis zur Farmkehr Hochalm.
Weiter nun über schönes Almgelände bis zur Einsattelung unterhalb des markanten Gipfelhanges. Hier über eine Steilstufe bis zu einem markanten Felsen mit einer Gedenktafel – meist lässt man hier die Ski im Depot. Weiter nun meist zu Fuß über den gut markierten Sommerweg bis zum Gipfel.
Die Tourenauswahl im Greiter Graben ist gut und so kann man sich noch bei der Greitalm entscheiden, welche Touren sich für Wetter, Kondition und aktuelle Verhältnisse am besten eignet.
Parkplatz
Kostenpflichtiger Parkplatz am Straßenende
Öffentliche Verkehrsmittel
Auf der Bundesstraße nach Alpbach und weiter nach Inneralpbach. Bei der Abzweigung beim Gasthaus Wiedersbergerhorn nach rechts abbiegen. Dem Weg bis zum kostenpflichten Parkplatz folgen.
- Die Dauerstoa Alm liegt in der Ferienregion Alpbachtal Seenland auf 1.840 m Seehöhe direkt an der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn. Sommer wie Winter lockt die großzügige Sonnenterrasse mit einem wunderbaren Panorama auf das Inntal und die umliegende Bergwelt. Wo der schroffe Rofan auf sanfte Hügellandschaften trifft, eingebettet in die Ausläufer der Kitzbühler Alpen, liegt die Dauerstoa Alm im Alpbachtal. Sie ist eine beliebte Einkehrmöglichkeit bei Wanderungen rund um das Wiedersbergerhorn oder nach einem Besuch des Natur-Waldspielplatz Lauserland.
- Geöffnet
- Feb - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Steinbergalm liegt auf 1.712 m Seehöhe, eingebettet zwischen Steinberger Joch und Gressenstein, am Ende des Luegergrabens in der Gemeinde Alpbach. Die urige, im Jahr 1658 erbaute Steinbergeralm, wurde 1960 das letzte Mal renoviert und ist ein Zeitzeuge vom Leben auf der Alm aus längst vergangenen Zeiten. Die Produktion der Lebensmittel geschah lokal und im Einklang mit der Natur.Der Zustieg zur Steinbergalm erfolgt von Inner-Alpbach vom Parkplatz Wiedersbergerhorn. Vorbei an Wäldern, Bächen und an einigen Almen (manche bewirtschaftet), geht es in ca. 1:30 h auf die Steinbergalm. Der Zustieg ist sehr gut und schnell mit dem Mountainbike machbar.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet