Sunnaweg
Sport
Wandern
Dauer
2:30 h
Länge
7 km
Höchster Punkt
1.181 m
Aufstieg
530 hm
Abstieg
540 hm
Garmisch-Partenkirchen Tourismus
Eine Tour von
Garmisch-Partenkirchen Tourismus
Beschreibung
Die aussichtsreiche Sommer-Wanderung führt von Alt-Partenkirchen bis hinauf zur Mittelstation der Wankbahn in den Bayerischen Voralpen.
Zunächst führt diese Wanderung in Garmisch Partenkirchen von der Wankbahn Talstation über die St. Anton Anlagen nach Alt-Partenkirchen und, nach einem kurzen Anstieg, weiter zum Ende der Hasentalstraße. Hier startet der Partenkirchner „Sunnaweg“.
Entlang der Schalmeischlucht geht es aufwärts zum Aussichtsplateau Hasenböderl, wo man die Schlucht über die Hängebrücke zur Gamshütte (derzeit nicht bewirtschaftet) überquert, oder den langen Weg entlang der Schlucht wählen kann.
Weiter geht es über die Schafweide und die Gamshütte zur Eckenhütte, die von Viehweiden umgeben ist, bis zur Mittelstation der Wankbahn.
Zunächst führt diese Wanderung in Garmisch Partenkirchen von der Wankbahn Talstation über die St. Anton Anlagen nach Alt-Partenkirchen und, nach einem kurzen Anstieg, weiter zum Ende der Hasentalstraße. Hier startet der Partenkirchner „Sunnaweg“.
Entlang der Schalmeischlucht geht es aufwärts zum Aussichtsplateau Hasenböderl, wo man die Schlucht über die Hängebrücke zur Gamshütte (derzeit nicht bewirtschaftet) überquert, oder den langen Weg entlang der Schlucht wählen kann.
Weiter geht es über die Schafweide und die Gamshütte zur Eckenhütte, die von Viehweiden umgeben ist, bis zur Mittelstation der Wankbahn.
Beste Jahreszeit
Mai bis Oktober
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Hütten entlang dieser Tour
Deutschland, Garmisch-Partenkirchen
Wankhaus
Deutschland, Garmisch-Partenkirchen
Pfeiffer Alm
Bergwelten Tipp
Es ist zu empfehlen, sich für den fabelhaften Ausblick, den man von der Mittelstation aus genießen kann, Zeit zu nehmen.
Wegbeschreibung
Bergwärts
Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Wankbahn Talstation. Von hier aus wandert man zuerst gemütlich durch die St. Anton Anlagen nach Alt Partenkirchen zum „Gipsbruch“. Von dort erreicht mam nach einem kurzen Anstieg am Ende der Hasentalstraße eine Infotafel mit der Beschreibung des Partenkirchner „Sunnawegs“. Man wandert in einigen Serpentinen entlang der Schalmeischlucht aufwärts zum Aussichtsplateau Hasenböderl.
Entweder man überquert die Schlucht über die Hängebrücke zur Gamshütte (derzeit nicht bewirtschaftet), oder man nimmt den längeren Weg entlang der Schlucht, vorbei am Infoplatz zum Ochsengraben. Neben der Schafweide mit den hochragenden markanten Kiefern führt der Weg bergwärts. Bei der Abzweigung zum Gschwandtnerbauer haltet man sich links in Richtung Gamshütte.
Nach der Gamshütte führt der Weg direkt durch die Viehweiden der Eckenhütte (nicht bewirtschaftet). Bei einem Blick nach Süden auf das Dreitorspitzmassiv entdeckt man vielleicht am Schachen das Jagdschloss von König Ludwig II. Nachdem man den Faukenbach (Kesselgraben) überquert hat, erreicht man nach etwa 10 Minuten das Aussichtsplateau und den Rast- und Sonnenplatz an der Wankbahn-Mittelstation. Hier sind Sitzbänke aus Baumstämmen gestaltet. Wer sein Zeichen zur Erinnerung in den Stamm schnitzt, „wird mit Sicherheit wiederkommen“.
Talwärts
Man beginnt mit einer Gondelfahrt zur Wankbahn-Mittelstation. Während der zehnminütigen Fahrt kann man die Aussicht auf das gesamte Wettersteingebirge genießen und bei einem Blick zurück, Garmisch-Partenkirchen aus der Vogelperspektive sehen.
An der Hütte auf dem Aussichtsplateau findet man die Beschreibung des „Sunnawegs“ talwärts.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Wankbahn Talstation. Von hier aus wandert man zuerst gemütlich durch die St. Anton Anlagen nach Alt Partenkirchen zum „Gipsbruch“. Von dort erreicht mam nach einem kurzen Anstieg am Ende der Hasentalstraße eine Infotafel mit der Beschreibung des Partenkirchner „Sunnawegs“. Man wandert in einigen Serpentinen entlang der Schalmeischlucht aufwärts zum Aussichtsplateau Hasenböderl.
Entweder man überquert die Schlucht über die Hängebrücke zur Gamshütte (derzeit nicht bewirtschaftet), oder man nimmt den längeren Weg entlang der Schlucht, vorbei am Infoplatz zum Ochsengraben. Neben der Schafweide mit den hochragenden markanten Kiefern führt der Weg bergwärts. Bei der Abzweigung zum Gschwandtnerbauer haltet man sich links in Richtung Gamshütte.
Nach der Gamshütte führt der Weg direkt durch die Viehweiden der Eckenhütte (nicht bewirtschaftet). Bei einem Blick nach Süden auf das Dreitorspitzmassiv entdeckt man vielleicht am Schachen das Jagdschloss von König Ludwig II. Nachdem man den Faukenbach (Kesselgraben) überquert hat, erreicht man nach etwa 10 Minuten das Aussichtsplateau und den Rast- und Sonnenplatz an der Wankbahn-Mittelstation. Hier sind Sitzbänke aus Baumstämmen gestaltet. Wer sein Zeichen zur Erinnerung in den Stamm schnitzt, „wird mit Sicherheit wiederkommen“.
Talwärts
Man beginnt mit einer Gondelfahrt zur Wankbahn-Mittelstation. Während der zehnminütigen Fahrt kann man die Aussicht auf das gesamte Wettersteingebirge genießen und bei einem Blick zurück, Garmisch-Partenkirchen aus der Vogelperspektive sehen.
An der Hütte auf dem Aussichtsplateau findet man die Beschreibung des „Sunnawegs“ talwärts.
Anfahrt und Parken
Zur Wankbahn Talstation: A95 bis Eschenlohe, weiter über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, der Beschilderung Ortsteil Partenkirchen folgen und kurz nach dem Ortseingang links zur Wankbahn (beschildert).
Von Innsbruck / Mittenwald kommend die B2 durch Garmisch-Partenkirchen hindurch Richtung München bis kurz vor Ortsende rechts zur Wankbahn ausgeschildert wird.
Von Reutte / Ehrwald die B23 nach Garmisch-Partenkirchen, durch den Ort hindurch immer der Beschilderung Partenkirchen folgen. An der Rathauskreuzung links Richtung München abbiegen. Kurz vor Ortsende ist rechts zur Wankbahn ausgeschildert.
Parkplatz
Parkplatz „Am Gipsbruch“ (für die Wanderung bergauf)
Parkplatz „Wankbahn“ (für die Wanderung talwärts)
Parkplatz „Wankbahn“ (für die Wanderung talwärts)
Öffentliche Verkehrsmittel
Stündliche Bahnverbindung zwischen München Hbf und Garmisch-Partenkirchen, weiter mit dem Ortsbus (Linie 1+2 bis Werdenfels Museum) oder (Linie 4+5 bis Wankbahn).
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