Senterio degli Dei

T2Leicht

Info zur Schwierigkeitsstufe

GPX-Datei

Blick auf die Amalfiküste

Foto: Pro Loco Agerola

Die Pizza Margherita wurde in Neapel erfunden und die Farben Italiens

Foto: Gerald Valentin

Einstieg zum Weg der Götter

Foto: Gerald Valentin

Mediterrane Blumenpracht

Foto: Gerald Valentin

Steiler Abstieg nach Positano

Foto: Gerald Valentin

Am Ende der Tour wartet ein Badestrand anstatt eines Gipfelkreuzes

Foto: Gerald Valentin

Sport: Wandern
Dauer: 5:00 h
Länge: 13,1 km
Höchster Punkt: 767 m
Aufstieg: 550 hm
Abstieg: 1.170 hm

GPX-Datei

Bergwelten

Eine Tour von

Gerald Valentin

Beschreibung

Die Steilküste von Amalfi begeistert durch eine atemberaubende Landschaft mit Terrassen von Wein sowie Zitronen- und Olivenbäumen. Mitten durch das UNESCO-Weltkulturerbe verläuft zwischen dem kobaltblauen Meer und den Abhängen des 1.400 m hohen Monti Lattari der Sentiero degli Dei. Der Legende nach trägt dieser Weg seinen Namen, weil einst die Götter diesen Weg wählten, um zu den Sirenen im Meer zu gelangen.

Beste Jahreszeit

Januar bis Mai
Oktober bis Dezember

Einkehrmöglichkeit

Bergwelten Tipp

Im warmen Licht des Abends zeigt sich die Amalfiküste von ihrer schönsten Seite. Daher empfiehlt es sich, nach der Wanderung mit dem Boot nach Amalfi zu fahren, dort in der Baffone Gelateria Artigianale ein Eis zu essen und mit dem Bus zurück nach Bomerano zu fahren.

Wegbeschreibung

Start des weltberühmten Weges, für den Touristen von weit her anreisen, ist die kleine Ortschaft Bomerano. Der Pfad führt meist bergab und überrascht stets aufs Neue mit grandiosen Tiefblicken zu den kleinen Dörfern an der zerklüftete Costiera Amalfitana. Nach zwei Stunden laden in Nocelle sympathische Trattorien zum Einkehren ein. Weiter geht es über schmale Asphaltwege nach Montepertuso und über lange Treppen hinunter nach Positano.

Als Alternative zu den stark frequentierten Treppen empfiehlt es sich, kurz vor Montepertuso nach rechts abzuzweigen und über den steilen Pfad hinauf zum Rifugio della Forestale zu steigen. Der Weiterweg nach Santa Maria del Castello verzaubert durch die Blütenpracht am Wegrand und die wechselnden Perspektiven auf Positano. Der finale Abstieg ist steil, der kühn angelegte Weg mit den tollen Ausblicken zum Meer lassen die Zeit jedoch wie im Flug vergehen.