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Karawankenüberquerung, Etappe 2: Kahlkogelhütte - Rosenbach

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

6:45 h

Länge

Länge

17 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

– – – –

Aufstieg Punkt

Aufstieg

400 hm

Abstieg

Abstieg

1.350 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Der zweite Tag der Karawankenüberquerung im Süden Kärntens bzw. in Slowenien führt von der Kahlkogelhütte auf wenige bekannten Wegen gegen Norden und wieder retour zum Bahnhof Rosenbach.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderbuch „Wochenendtouren Österreich Süd" von Martin Marktl und Astrid Christ, erschienen im Rother Bergverlag.
 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Der Einstieg in den zweiten Tourentag befindet sich auf der Ostseite der Terrasse. In einigen kurzen Serpentinen geht es direkt neben der Hütte einige Höhenmeter bergab. An einem Querweg – dem Aufstiegsweg zur Hütte von Süden – angelangt, gehen wir nach links und bleiben nun für 1,5 Kilometer auf einem breiten Waldweg. Kurz vor dem Maria Elender Sattel (Sedlo Suha), 1.439  m, mündet der breite Waldweg in eine Forststraße, der wir weitere 200 Meter bis zum Einschnitt folgen (mehrere Wegweiser, großer Grenzstein). Hier wechseln wir in die Karawankennordseite.

Ein in manchen Karten nicht verzeichneter, unmarkierter Waldweg verläuft direkt vom großen Grenzstein in leichtem Gefälle nach Westen in den Wald (unterhalb des Krvavka, 1.785  m). Nach 300  m gelangen wir an eine leicht zu übersehende Spitzkehre (siehe auch GPS-Daten). Äste, die quer über den geradeaus weiter verlaufenden Weg gelegt wurden, markieren die Änderung unserer Gehrichtung. In der nun nach Osten verlaufenden Verlängerung des Waldweges sind einige etwas steilere Stücke zu queren – bei Nässe kritisch! An der Stelle, wo der Steig in den Forstweg mündet, ändert sich erneut unsere Gehrichtung. Bis zum Großen Dürrenbach bleiben wir am Forstweg. Haben wir den Talboden erreicht, queren wir bei einer Wegteilung nicht den Bach, sondern folgen linker Hand dem Forstweg. Bald gelangen wir an eine Wegkreuzung im Dürrenbachgraben, 795  m, an der nun wieder Wandermarkierungen einsetzen.

Weiter dem Dürrenbach entlang kommen wir zum Parkplatz bei der Fronwiese, 554  m. Linker Hand führt – nun mit der Markierung des Weitwanderweges 03 – ein Weg nach Greuth, wo vor den ersten Häusern ein Pfad links abbiegt und teils steil zu einer erfrischenden Quelle und weiter zur Waldkapelle Maria Elend, 784 m, aufsteigt.

Von der Kapelle folgen wir der Beschilderung des Weitwanderweges 03 weiterhin nach Nordwesten. Bald verlassen wir den von Maria Elend kommenden Kreuzweg und halten uns an einer neuen Kreuzung zweier Forstwege rechts (Weg 4). Die Markierung des „03er“ begleitet uns bis zum Startpunkt in Rosenbach. An einer weiteren Kreuzung breiter Forstwege (Schild „Radischgraben“) biegen wir nach links ab und ersparen uns so einige Asphaltmeter. Über eine Brücke und weiter geradeaus erreichen wir noch eine Wegkreuzung, an der die rot-weiß-rote Markierung bergauf dem Weg 675 folgt. Wir aber gehen geradeaus und erreichen bald eine Häusergruppe, die rechts an die Landesstraße anschließt. Diese führt links etwa einen Kilometer lang bis zum Gasthof Matschnig bzw. unserem Startpunkt am Bahnhof.

Einkehr/Übernachtung
Gasthof Matschnig, 50 B, ganzjährig geöffnet, Tel. +43 4253 8106.

Anfahrt und Parken

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