Bewegung mit Leichtigkeit und Freude
Wer körperlich gut drauf ist, hat mehr Freude am Sport und im Alltag: Das wollen die Naturfreunde mit ihrer vierteiligen Fitness-Serie zeigen. Wir stellen sie euch vor.
Teil 1: Bring mehr Leichtigkeit in dein Leben!
Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit den Grundsätzen für ein fittes Leben. „Je besser das Herz-Kreislauf-System trainiert ist, umso länger lässt es sich unbeschwert wandern. Sind die Energiespeicher aufgebraucht, tritt Müdigkeit ein, das Gehen wird anstrengender und die Koordination lässt nach, die Trittsicherheit leidet“, führt Peter Gebetsberger, Sportwissenschaftler, Bergführer und Initiator der neuen „Naturfreunde“-Serie „Bewegung mit Leichtigkeit und Freude“ aus. Auch die Muskelkraft spielt beim Wandern eine Rolle. Welche genau und was fit zu sein eigentlich bedeutet, lest ihr in Teil 1: Bring mehr Leichtigkeit in dein Leben!
Teil 2: Kraft und Ausdauer trainieren
Jetzt geht's ans Eingemachte! Im zweiten Teil der Reihe wird gezeigt, wie einfach man seinen „Haushügel“, einen Park oder einen nahen Wald als Outdoor-Fitnesscenter nutzen kann. Wichtig dabei ist Regelmäßigkeit und Abwechslung. Darüber hinaus sollte man sich im Alltag so viel wie möglich bewegen – 10.000 Schritte pro Tag gelten als empfohlenes Mindestmaß – und im Idealfall als Motivationshilfe eine Trainingspartnerin oder eine Trainingspartner finden. Fünf passende Übungen für eure erste Einheit findet ihr in Teil 2: Kraft und Ausdauer trainieren.
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Teil 3: Beweglichkeit und Koordination trainieren
Neben Kraft und Ausdauer sind auch die Beweglichkeit und Koordination wichtige Element des körperlichen Wohlbefindens. Denn ist ein Gelenk eingeschränkt, muss das nächsthöhere deutlich mehr arbeiten. Wenn nun beispielsweise bei einer Wanderung das Hüftgelenk nicht in seinem vollen Bewegungsumfang arbeiten kann, führt das zu einem Ausweichen und einer Kraftübertragung in die Lendenwirbelsäule. Die Folgen sind Schmerzen im unteren Rückenbereich. Mit welchen Übungen ihr eure Beweglichkeit wiederherstellen und die Koordination fördern könnt, lest ihr in Teil 3: Beweglichkeit und Koordination trainieren.
Teil 4: Die Kraft der Gedanken und Gefühle
Ein gesunder Geist rundet das Gesamtpaket ab. Denn neben körperlicher Fitness hilft im Sport auch mentale Stärke – nicht nur beim Erreichen sportlicher Ziele, sondern auch in heiklen Situationen – etwa auf Schi- oder Bergtouren bei Kletterstellen oder ausgesetzten Passagen. Als mental stark gilt, wer auch bei herausfordernden äußeren Umständen seine motorischen und geistigen Fähigkeiten abrufen kann. Wie euch das gelingt, erfahrt ihr in Teil 4: Die Kraft der Gedanken und Gefühle.