Wärmewunder mit Kunstdaune: Die Millet Trilogy Primaloft Jacket im Test
Die Trilogy Primaloft Jacket bietet ein gutes Verhältnis von Wärme und Gewicht. Sie schützt selbst nass gut vor Kälte.
Unternehmungen im winterlichen Hochgebirge erfordern spezielle Bekleidung. Wärmejacken müssen Kälte und Wind trotzen und gleichzeitig leichtgewichtig und platzsparend sein. Fehl am Platz ist man mit einer Regenjacke, deren Innenkonstruktion Schutz gegen Wasser bietet, aber keine Wärmeisolierung aufweist.
Kunstdaune wärmt selbst bei Nässe
Die Trilogy Primaloft Jacket von Millet ist mit einer High-Tech Faser aus Polyester gefüttert. Primaloft besitzt ein ähnlich hohes Wärmerückhaltevermögen wie natürliche Daune und punktet zudem mit wasserabweisenden Eigenschaften. Wärme ist damit selbst im nassen Zustand garantiert. Die Kunstdaune ist zudem leicht, stark komprimierbar und kann nach dem Einsatz problemlos gewaschen werden. Der Außenstoff der Trilogy Primaloft Jacket ist aus Pertex geschneidert. Dieser dünne Stoff vereint geringes Gewicht und Robustheit und ist Wind- und Wasserabweisend. Der Schnitt der Jacke ist eher weit, sodass darunter eine zusätzliche Kleidungsschicht Platz hat.
Im Test hat der Tragekomfort des Trilogy Primaloft Hoodie gut gefallen. Die Jacke bietet ein überzeugendes Wärme-Gewichts-Verhältnis, die verarbeiteten Materialien blocken Wind und Wetter. Die Atmungsaktivität schafft ein angenehmes Klima im Inneren. Auch bei feuchtem Wetter funktioniert die Jacke gut, für richtigen Regen ist das Teil jedoch nicht geeignet. Die gefütterte Kapuze ist bei eisiger Kälte ein Segen für den Kopf und bleibt dank Gummizügen auch bei Sturm sicher in Position. Leider ist der Kragen etwas zu eng geschnitten, sodass der Frontreißverschluss nicht über Kinn und Nase gezogen werden kann.
Gewicht: 650 g
Preis: EUR 250
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