Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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25 Betten | 17 Schlafplätze |
Details
- Spielplatz
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
Lage der Hütte
Der Almgasthof Berndlalm liegt auf 1514 m Seehöhe im Obersulzbachtal inmitten des Nationalparks Hohe Tauern - oder anders ausgedrückt im Aufstiegstal zu Salzburgs höchstem Gipfel, dem wunderbaren Großvenediger (3.674 m). Entsprechend gut besucht ist die stattliche Berndlalm auch, wobei in der Umgebung natürlich nicht nur Alpinisten, sondern auch Familien und Senioren voll auf ihre Kosten kommen.
Schier unzählige größere und kleinere Wanderungen vor traumhafter Kulisse bieten für jeden Anspruch das richtige. Wer es lieber bequem mag, der lässt sich mit den Venedigertaxi zur Alm bringen. Von der Panoramaterrasse der Berndlalm genießt man einen herrlichen Ausblick auf den Großen Geiger (3.360 m) und die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern.
Direkt unterhalb des vollständig aus Holz erbauten Hauses befindet sich mit dem Gamseck-Wasserfall, der sich gut 80 Meter in die Tiefe stürzt, ein weiteres Highlight für Naturliebhaber und wenn Sie Glück haben, lässt sich vielleicht sogar auch eines der niedlichen Murmeltiere blicken, die sich gerne in der Nähe der Berndlalm aufhalten.
Leben auf der Alm
Die Berndlalm ist ein richtiger Familienbetrieb. Sie ist beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste und bekannt für ihre ausgezeichnete Küche. Für die Zubereitung der Speisen werden überwiegend Produkte aus der Region verwendet.
Das kulinarische Angebot passt zum gemütlichen Ambiente: Zünftige Jausen, herzhafte Hüttenschmankerl wie die berühmten Pinzgauer Kasnocken oder das klassische Schnitzel, hausgemachte Torten und Mehlspeisen – probieren Sie den Kaiserschmarrn! - stehen bei Ausflüglern, Wanderern, Bergsteigern und Bikern hoch im Kurs.
Gut zu wissen
Anfahrt mit dem Venedigertaxi möglich, schöner Spielplatz und Streichelzoo für die Kinder, auf Anfrage Firmen- und Betriebsfeiern, Hochzeits- sowie Geburtstagsfeiern etc. möglich, Hunde sind erlaubt, kein WLAN, kein Handyempfang, Bezahlung nur in bar möglich.
Touren in der Umgebung
Zustieg zur Berndlalm auch von Neukirchen oder Wald im Pinzgau durch das Obersulzbachtal (Gehzeit jeweils ca. 3 h) oder vom Parkplatz Hopffeldboden (1:30 h). Vom Startpunkt Berndlalm: Seebachsee, Foiskarsee, Bettlersteig, Kürsinger Hütte, Gletscherlehrweg Obersulzbachtal, Großvenediger (3.674 m), Keeskogel (3.291 m), Schlieferspitze (3.290 m).
Anfahrt
Von Norden
Inntalautobahn, Ausfahrt Kufstein Süd – Kitzbühel – Paß Thurn – Neukirchen
Von Westen
Inntalautobahn – Ausfahrt Wörgl Ost – Kitzbühel – Paß Thurn – Neukirchen
Von Osten
Salzburg – Zell am See – Neukirchen
Von Süden
Tauernautobahn – Zell am See – Neukirchen
Weitere, alternative Routen möglich.
Parkplatz
An den Ausgangspunkten.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Salzburg mit der Bahn über Zell am See nach Neukirchen am Großvenediger.
- Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Kurz vor der Grenze zu Italien, in Gries am Brenner im Nordtiroler Wipptal, ist auf 1.637 m die Sattelbergalm angesiedelt. Mehrere urige Häuschen liegen idyllisch auf einem schönen Plateau am Fuße des Sattelbergs (2.115 m) und geben den Blick auf die bereits zu Italien gehörenden Ausläufer der Tuxer Alpen wie den Kraxentrager (2.999 m) und den Wolfendorn (2.776 m) sowie auf Nordtiroler Seite auf den Padauner Kogel (2.066 m) oder das Nösslach- und Eggerjoch (2.231 m bzw. 2.133 m) in den Stubaier Alpen frei.Rund um die Sattelbergalm gab es früher Skibetrieb. Seit der eingestellt wurde, hat sich die aus viel Holz bestehende Hütte erst recht zu einem beliebten Treffpunkt von Skitourengehern und Rodlern im Winter, Bikern und Wanderern im Sommer entwickelt. Dank der alten Pisten zur Alm und weiter auf den Sattelberg – ein Streifen wird sogar regelmäßig präpariert – und der stets relativ sicheren Verhältnisse, herrschen in diesem Gebiet für Anfänger genauso wie für Sportler, die (vielleicht sogar abends) eine schnelle Trainingsrunde absolvieren möchten, perfekte Bedingungen.Im Sommer zählt eine Mountainbike-Tour auf der alten Brenner-Grenzkammstraße zu einem absoluten Highlight für konditionsstarke Radler, außerdem ist die Sattelbergalm Teil des Tiroler Höhenwanderweges, der bis nach Meran verläuft. Auch für Familien wird einiges geboten: Für sie stellt unter anderen der neue Wassersteig von Gries, der entlang eines Bachlaufs durch die herrlichen Lärchenwälder zur Sattelbergalm führt, eine neue Attraktion dar (Gehzeit ca. 1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Unterhalb einer märchenhaften Alm am Fuße des Kasbergs liegt die Steyrerhütte im Toten Gebirge in Oberösterreich. Im Sommer lockt die abwechslungsreiche Flora des Nationalparks Kalkalpen viele Wanderer an, im Winter kommen Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, um die Stille und die unberührte Landschaft zu genießen.Der Wanderweg von Brunnental auf die Hütte ist meist präpariert, so ist sie auch ohne Schneeschuhe gut zu erreichen. Wer Schlitten oder Rodel mithinaufzieht, kann anschließend damit zu Tal sausen. Zur Winter- und zur Sommersonnenwende wird auf der Hütte ein Sonnwendfeuer entzündet.Das Panorama ist beeindruckend: Von der Steyrerhütte aus geht der Blick über das Sengsengebirge, die Hochschwabgruppe, die Haller Mauern, das Gesäuse und das Tote Gebirge. Die bekanntesten Gipfel sind der Kasberg und der Roßschopf.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet