Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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20 Schlafplätze |
Lage der Hütte
Die Dammahütte ist eine Schutzhütte des Schweizer Alpenclubs SAC (Sektion Pilatus) und liegt im hinteresten Göscheneralptal (Urner Alpen). Der Dammastock (3.637 m) ragt über der Hütte, die im Jahre 1914 im Rahmen der Berner Landesausstellung erbaut, ein Jahr später zum heutigen Standort transportiert und dort wieder aufgebaut wurde. Seit 1916 wird die Hütte als SAC-Hütte genutzt.
Die urige Dammahütte ist ein Platz für sich. Ein nostalgischer Schlafraum bietet Platz für gut zwanzig Übernachtungsgäste, die rustikal eingerichtete Stube ist an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Vom Fenster sieht man auf den nahen Dammagletscher, darunter die Wiesen mit blökenden Schafen, dazwischen den einen oder anderen Weg, der sich bald in der Landschaft verliert.
Leben auf der Hütte
„Unser Gast soll sich einfach wohlfühlen“, sagen Franz und Lydia, das Hüttenwirtspaar. „Dazu gehört eine vielfältige Küche, und natürlich ein liebevoller Umgang miteinander. Die herrliche Berglandschaft trägt das Ihre zu dieser entspannten Stimmung bei.“ Und wer denn am Abend in dieser gemütlichen Stube sitzt und bei warmen Licht aus dem Fenster schaut, der kann den beiden nicht nur beipflichten, sondern sich schlicht und einfach zurücklehnen. Die Dammahütte ist halt was Besonderes.
Gut zu wissen
Ein Hüttenschlafsack ist obligatorisch, die Dusche ist im Tal und Hunde haben leider keine Übernachtungsmöglichkeit. Mobiltelefonempfang ist vorhanden und bezahlen kann man bar in Schweizer Franken.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nahe gelegene Hütten sind die Chelenalphütte sowie die Albert-Heim Hütte.
Touren auf den Schneestock, Dammastock, Moosstock, Eggstock, Lochberg und das Gletschhorn.
Anfahrt
Über die A2 von Luzern/Airolo nach Göschenen und ins Tal zur Göschenenalp fahren.
Parkplatz
Göschenenalp
- Die nicht bewirtschaftete Neue Reutlinger Hütte (2.395 m) liegt in der Vorarlberger Verwallgruppe auf der Wildebene unterhalb des Kaltenbergs. Eingebettet zwischen Pflunspitze und den Eisernen Spitzen, im nur geringfügig vergletscherten Teil der Zentralen Ostalpen, ist sie idealer Stützpunkt für Bergwanderer.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Sillianer Hütte (2.447 m) am Karnische Kamm in Osttirol wurde erst 1986 errichtet und ersetzte die baufällig gewordene Hinterberger Hütte. In den Jahren 2018 und 2019 wurde sie nochmals erweitert und erneuert. Neben der Funktion als Stützpunkt für den Südalpen-Weitwanderweg bzw. den Karnischen Höhenweg ist sie ein beliebtes Ausflugsziel für Gäste und Einheimische aus dem Hochpustertal.In der näheren Umgebung führen gut markierte Wege zum Heimkehrerkreut (2.273 m), zum Helmgipfel (2.433 m), zum Hornischeck (2.551 m), zum Hollbrucker Eck (2.573 m) und zum Kriegerfriedhof Hochgränten. Das beliebteste Ziel von Hochgebirgswanderern ist der Karnische Höhenweg.Von hier aus hat man einen prächtigen Ausblick in das Pustertal, in die Hohen Tauern und die Dolomiten. Neben Wanderern schätzen auch Mountainbiker die Region.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Schlernhaus ist eine der beeindruckendsten Schutzhütten Südtirols. Auf über 2.450 Metern zwischen sattem Grün und den einzigartigen Dolomitengipfeln thront das bekannte „Schloss in den Bergen“.Um dies zu bewirtschaften, braucht es mehr als nur zwei geschickte Hände. Harald und Silvia Gasser haben das Haus schon viele Jahre in Pacht und behandeln es wie ihr eigenes Heim.Das Schutzhaus hat keine Zufahrtsstraße und wird auch in Zukunft noch das traditionelle Flair beibehalten, um den Gästen ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis zu bieten.Die Familie Gasser verspricht mit etwas weniger Luxus aber viel Herzlichkeit und Liebe zum Detail das Maximum an Zufriedenheit.Das Schlernhaus liegt etwa 500 m südlich der höchsten Erhebung des Schlernplateaus, des Petz (italienisch Monte Pez, 2.536 m), den man von der Hütte in nur etwa 20 Minuten erwandern kann. Durch diese Lage ist die Hütte im Gegensatz zu den meisten alpinen Schutzhäusern weniger als Stützpunkt für Gipfelbesteigungen, sondern als eigenes Tourenziel von Bedeutung.Die Hütte besteht aus miteinander verbundenen Gebäuden. Daher stammt auch die Pluralbezeichnung Schlernhäuser. Betrieben wird die Hütte heute von der Sektion Bozen des Club Alpino Italiano (CAI).
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet