Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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40 Schlafplätze |
Details
- Dusche
- Familienfreundlich
Lage der Hütte
Das neue Hochganghaus (1.839 m) wurde 2010 errichtet und steht im Naturpark Texelgruppe in der Gemeinde Partschins in Südtirol. Es liegt direkt am Meraner Höhenweg, der fast 100 Kilometer lang ist und an den Hängen des Schnals- und Passeiertals sowie am Meraner Talkessel vorbeiführt. Von der Schutzhütte in den Ötztaler Alpen können Bergsteiger, aber auch weniger geübte Wanderer, die Hochgangscharte, die Große Rötelspitze und den Tschigat erklimmen.
Auch die Rundtour um die Spronser Seen ist empfehlenswert. Das Hochganghaus ist eine der Schutzhütten des 13-Hüttenweges und wird gerne von Familien mit Kindern aufgesucht. Beliebt sind die Tisch- und Brettspiele in der Hütte. Der üppigen Brettl-Jause eilt ein hervorragender Ruf voraus.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Dorf Tirol mit der Seilbahn zum Gasthaus Hochmuth fahren. Von dort 70 m zum Gasthaus Steinegg aufsteigen und auf dem Hans-Frieden-Weg (Markierung 24) zur Leiteralm gehen. Von dort braucht man, der Beschilderung folgend ca. 1:10 h zum Hochganghaus.
Gehzeit: 1:30 h
Höhenmeter: 478 m
Alternative Routen
Über den Greiter Hof (1:30 h Gehzeit); von Nassereith (2 h); von Oberplatzer (2 h); von den Muthöfen (2:30 h); von Partschins (3 h); über den Meraner Höhenweg von Gigglberg (3:30 h); von Pfelders (5 h).
Leben auf der Hütte
Obwohl das Hochganghaus neu ist, strahlt es Gemütlichkeit aus. Abends sind Tisch- und Brettspiele beliebt, davor kann man eine Riesenportion Brettl-Jause oder traditionelle Hüttenkost bestellen. Auch warme Speisen werden serviert. Es gibt eine Kegelbahn im Freien sowie einen Natur- und Erlebnispfad, der besonders für Kinder interessant ist. Wenn man Glück hat, erwischt man einen Sonntag, an dem die Weisenbläser aufspielen.
Gut zu wissen
Die neue Hütte wurde 2010 neben der alten, die unter Denkmalschutz steht, gebaut. Duschen mit Warmwasser, WC und Strom vorhanden. Eingeschränkter Empfang für Mobiltelefone. Kein WiFi. EC- und Kreditkarten sowie Aufenthalt mit Hunden auf Anfrage.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Leiteralm auf 1.517 m, die in 1:10 h Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Gasthaus Steinegg (1.431 m, 1:20 h); Gasthaus Hochmuth (1.361 m, 1:30 h); Tablander Alm (1.758 m, 1:30 h); Muthöfe (1.100 – 1.500 m, 2:30 h); Nassereithhütte (1.523 m, 2:30 h); Guido-Lammer-Biwak (2.698 m, 2:30 h); Bockerhütte (1.717 m, 2:30 h); Berggasthof Giggelberg (1.565 m, 3:30 h); Lodner Hütte (2.262 m, 4 h).
Gipfelbesteigungen: Hochgangscharte (2.440 m, 1:30 h Gehzeit); Große Rötelspitze (2.625 m, 2 h); Tschigat (2.998 m, 4 h); Rundtour Spronser Seen (8 h).
Anfahrt
Über die A22 Brenner-Autobahn nach Bozen und über die MeBo (Meraner Schnellstraße) nach Meran. Von dort weiter ins Dorf Tirol zur Seilbahn Hochmut. Alternativ durch den Vinschgau oder das Passeier Tal nach Meran.
Parkplatz
Dorf Tirol Seilbahn
- Die Sattlerhütte (1.604 m) steht oberhalb des Etschtales und des Ortes Mölten in den Sarntaler Alpen. Unterhalb des Möltner Joches liegend, ist die Hütte von zahllosen Wanderwegen umgeben. Auch mit dem Mountainbike macht es Freude, in diesem Teil der Sarntaler Alpen unterwegs zu sein. Denn nach Meran oder Bozen kann man die Räder ordentlich rollen lassen. Die Hütte selbst ist sogar mit Kinderwägen zu erreichen.Ein lohnendes Wanderziel, welches eine herrliche Fernsicht, etwa zur Ortlergruppe, garantiert, ist die Almwirtschaft Möltner Kaser (1.806 m). Knapp 200 Hm darüber steht das Gipfelkreuz des Schönecks und die Stoanernen Mandln. Hierbei handelt es sich um rund 100 Figuren aus tausenden übereinander gestapelten Steinen und Steinplatten, deren Ursprung bis heute nicht geklärt ist. Eine Theorie besagt, dass es Hirten waren, die sich die Zeit damit vertrieben, die Figuren zu erschaffen. Eine weitere macht die Kelten für diese Kunstwerke verantwortlich.Empfehlung: Im Frühjahr zur Krokus-Blüte auf die Sattlerhütte. Im Winter und bei entsprechender Schneelage ist hier gut zu rodeln bzw. mit Schneeschuhen zu gehen und die Zufahrt mit dem Auto ist bis zur Hütte möglich.
- Geöffnet
- Apr - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Bergwanderer und Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und Alpinskifahrer – sie alle zieht es häufig auf die 1970 eröffnete und seither immer wieder restaurierte Meraner Hütte oberhalb der gleichnamigen Kurstadt auf dem Sarntaler Westkamm in Südtirol.Der überaus kinderfreundliche Stützpunkt, bekannt auch als Hermann-Gritsch-Haus, liegt am Rande des Wander- und Skigebiets Meran 2000 und ist Ausgangspunkt für Wanderungen und (Ski-)Touren auf nahegelegene Bergspitzen wie den Kleinen Ilfinger (2.552 m) oder die Verdinser Plattenspitze (2.680 m).Außerdem ist die Hütte Anlaufstelle auf dem Fernwanderweg E5, der von Oberstdorf nach Venedig führt. In einer Entfernung von nur 5 km liegt der wunderschöne Kratzbergersee.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet