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Zweiter Sellaturm (Nordwand): Fata Morgana

Sportart

Sport

Klettern

Dauer

Dauer

3:30 h

Länge

Länge

2 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.598 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

250 hm

Abstieg

Abstieg

190 hm

Anfahrt
Topo-DateiGPX-Datei

Beschreibung

Zweiter Sellaturm (Nordwand) - Eisendle/Kammerlander: Fata Morgana (1 Passage VII+m meist VI und V+). Phantastisch elegante Plattenkletterei an bestem Fels, schon häufig wiederholt. Die Route ist völlig „clean" zu gehen und sollte von Haken verschont bleiben. In die zur Sicherung nötigen Sanduhren sind meist schon Schlingen eingeknotet. Mitnahme von Reserveschlingen ratsam. 230 m hoch, 250 Klettermeter. Schöne Route in den Südtiroler Dolomiten.

Beste Jahreszeit

Mai bis September

    Hütten entlang dieser Tour

    Toni-Demetz-Hütte in der Langkofelscharte
    Italien, Wolkenstein

    Toni-Demetz-Hütte

    HütteBewirtschaftet
    Die Pisciadù-Hütte steht in der nördlichen Sellagruppe und südlich des Grödner Jochs am Ufer des türkisfarbenen Pisciadùsees in Südtirol.
    Italien, La Villa

    Pisciadù Hütte

    HütteBewirtschaftet

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    Bergwelten Tipp


    Diese Tour stammt aus dem Buch „Dolomiten – Sella und Langkofel" von Richard Goedeke, erschienen im Bergverlag Rother.

    Für klassische Touren in den Dolomiten empfiehlt es sich einen Satz mittlerer Friends, Klemmkeile, verlängerbare Express-Schlingen und Bandschlingen für Standplatzbau und als Sicherungsmittel mitzunehmen.

    Südtiroler Speck und Schüttelbrot ist die ideale Verpflegung am Gipfel.

    Auf dieser Tour ist Magnesium hilfreich.

    Wegbeschreibung

    Zustieg
    Vom Parkplatz beim Gasthaus Maria Flora marschiert man zuerst in Richtung Fassatal auf einem gut sichtbaren Pfad. Man zweigt rechts ab und erreicht eine felsübersäte Ebene unterhalb der Südwand des Ersten Sellaturms. An der ersten Felswand führt der Weg schräg ausgesetzt hinauf, man kommt auf eine Grasterrasse und gelangt rechts zum Einstieg. Insgesamt 35 Minuten.

    Kletterroute
    siehe Topo

    Abstieg
    Am Normalweg auf den ersten Sellaturm (Südostwand). Am Schluss nach Belieben einmal abseilen und zurück zum Sellajoch.

    Anfahrt und Parken

    Durch das Eisacktal bis nach Waidbruck oder Klausen und von dort ins Grödental nach Wolkenstein zum Sellajoch

    Parkplatz

    Parken am Sellajoch, östlich des Gasthauses Maria Flora

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit der Bahn nach Waidbruck oder Klausen und dem Bus nach Wolkenstein. Mit dem Bus weiter zum Sellajoch.

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