Vom Grünegg nach Dienten am Hochkönig
Tourdaten
- Sportart
- Rodeln
- Anspruch
- WT2 Leicht
- Dauer
- 0:45 h
- Länge
- 2,9 km
- Aufstieg
- 60 hm
- Abstieg
- 308 hm
- Max. Höhe
- 1.301 m
Details
Dezember
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
Anreise
Die Rodelbahn Grünegg oberhalb von Dienten am Hochkönig wird jeden Abend vom Wirt der Jausenstation neu präpariert, so dass auch Kinder die Piste ohne größere Schwierigkeiten hinunterrodeln können. Sobald die Dämmerung einsetzt, ist die Rodelbahn beleuchtet. Die Rodelschlitten können bei der Jausenstation ausgeliehen werden.
Besonders angenehm an der Grünegger Rodelbahn ist, das neben der Rodelbahn ein Wanderweg verläuft, damit auch Nicht-Rodler den herrlichen Blick auf das Hochkönigsmassiv nicht verpassen. Der landschaftliche Genuss ist die Kulisse der Bergwelt der Berchtesgadener Alpen im Salzburger Land.
Der Rodel- und Wanderweg ist stets gut präpariert und als Draufgabe abends bis 23.00 Uhr beleuchtet. So steht einem Rodelvergnügen auch nach der Arbeit nichts mehr im Wege.
Die Jausenstation Grünegg (1.301 m) am Start der Rodelbahn bietet sich zur Einkehr an: Hier kann man sich gegen eine geringe Gebühr auch Rodeln ausleihen, die nach der Talfahrt bei der Bahn einfach abgestellt werden können.
Anfahrt
Von München, Wien oder Villach über A10 Tauernautobahn bis zur Abfahrt Bischofshofen. Weiter auf der B159 Richtung Mühlbach am Hochkönig, Dienten am Hochkönig.
Über Bundesstraßen erreicht man Dienten von München über Siegsdorf, Lofer, Saalfelden und Maria Alm. Über Rosenheim nach Kiefersfelden, Kufstein Süd, St. Johann/Tirol, Saalfelden und Maria Alm.
Parkplatz
Parkplatz am Skizentrum
Öffentliche Verkehrsmittel
Man kann den Skibus der Region Hochkönig nutzen und damit innerhalb von Maria Alm, Dienten und Mühlbach ganz bequem die Aufstiegsanlagen und die Ausgangspunkte zu den Rodelbahnen erreichen.
- Die Bürglalm, von Einheimischen nur die „Bürgl“ genannt, liegt auf einer Seehöhe von 1.597 m oberhalb von Dienten in der Region Hochkönig im Salzburger Land. Von der malerisch gelegenen Alm eröffnet sich ein faszinierender Rundumblick auf die Hohen Tauern, die Dienter Grasberge, die Leoganger Steinberge und das Steinerne Meer. Über all dem thront imposant der majestätische Hochkönig (2.941 m).Das Haus selbst vereint Tradition und Moderne, im Innen wie im Außen und insbesondere in der Küche. Die perfekte Kombination besteht darin, „nicht die Asche anzubeten, sondern das Feuer weiter zu geben“, zitiert Chefin Gabi Bürgler ihren Leitspruch. In diesem Sinne wurde die Alm mit viel Gefühl und Liebe zum Detail umgebaut und zu dem gemacht, was sie heute ist: Eine gelungene Verbindung von Altem und Neuem - den Erfordernissen der Zeit entsprechend.Im Sommer als klassischer Almbetrieb, im Winter als Skihütte geführt und wenn gewünscht sogar während der Liftzeiten (Bergbahnen Hochkönig, Einstieg Zachhofalmbahn) ohne - oder über den gemütlichen Wanderweg (45 min) mit relativ wenig - Kraftanstrengung erreichbar, eignet sich die Bürglalm für jeden, der ein schönes Fleckchen Natur und außergewöhnliche kulinarische Kreationen genießen möchte.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Bertgenhütte am Fuße des Hochseilers im Hochkönig-Gebiet, Berchtesgadener Alpen, ist eine kleine Selbstversorgerhütte des ÖTK auf 1.846 m. Sie steht das ganze Jahr für Bergsteiger offen, wird allerdings nicht bewirtschaftet oder beaufsichtigt. Wasser kann man von eine Quelle in unmittelbarer Nähe beziehen, Proviant und Getränke müssen selbst mitgebracht werden.Ihre Geschichte reicht weit in das 18. Jhd. zurück. Anfangs als provisorische Unterkunft errichtet, wurde sie 1895 von einer Lawine komplett zerstört. Im selben Jahr begann die Sektion Maria Alm mit dem Wiederaufbau und errichtete eine neue Unterkunft etwa 100 Hm unterhalb der alten Hütte. Vor dem zweiten Weltkrieg wurde die Hütte sogar verpachtet. Die Einnahmequelle der Pächter war das Führen von Bergtouren auf den Hochkönig. 1995 wurde die Hütte aufgrund ihres schlechten Fundaments nochmal neu errichtet. Der Hubschrauber brachte die neue Hütte auf den Berg - leider gibt es immer noch Probleme mit Steinschlag und Lawinen, sodass immer wieder saniert werden muss.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger