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Öttl-Runde (RundWanderWelt Hinterstoder)

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:15 h

Länge

Länge

5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

703 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

140 hm

Abstieg

Abstieg

140 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Die Sonnseite des Stodertales am Fuße des Toten Gebirges erwandert man auf dieser schönen Runde: In etwa 2 Stunden geht es dabei mit leichtem Anstieg direkt vom Zentrum des oberösterreichischen Hinterstoder über die Hänge des Öttlberges.
Über idyllische Wiesen- und Waldwege wandert man bis zu einem der für die hiesigen Bergbauern typischen Haufenhöfe: das Öttlgut. Danach geht es Richtung Schiederweiher ins Tal zurück: die Spiegelung von Spitzmauer und Priel im Weiher ist eines der meistgemalten und fotografierten Motive der Umgebung.

Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Die Polsterlucken-Runde muss jeder, der ins Stodertal kommt, einmal gemacht haben: Das malerische Seitental bietet mit einer Höhle, aus der das Schmelzwasser des Toten Gebirges austritt, dem typischen Postkartenmotiv der sich im Schiederweiher spiegelnden Berge sowie einer Einkehr auf eine hausgemachte Mehlspeise beim Polster-Bauern einige lohnenswerte Gründe dafür.

Wegbeschreibung

Auf der Sonnenseite des Tales, unweit des Wegeinstieges Hametner, nur wenige Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, führt eine Schotterstraße nach einem kurzen, steilen Anstieg ins Seitental des Stegerbaches. Man zweigt nach einer Waldlichtung links ab, um auf die Sonnenhänge des Öttlberges zu gelangen. Der Markierung auf romantischen, leicht ansteigenden Wald- und Wiesenwegen folgend erreicht man das Öttlgut, ein für das Stodertal typisch bäuerliches Anwesen.Schon die ersten Siedler wählten die begünstigten Lagen auf der Sonnenseite. Da jedoch im steilen Gelände kaum Platz für große Gebäude war, kristallisierte sich der Haufenhof als charakteristische Hofform der Bergbauern heraus, bei der mehrere Wohn-, Wirtschafts- und Stallgebäude ein Ensemble bilden. Fast unvermeidlich lässt sich das Gefühl der Isoliertheit nachempfinden, in dem die autark lebenden Bauern ihre Existenz zu sichern hatten.Nur 130 Meter über dem Dorf fühlt man sich in eine andere Welt versetzt, wenn die Wiesen des Öttlgutes scheinbar mit denen auf der gegenüberliegenden Talseite verschmelzen und mit den umrahmenden Wäldern ein weites, grünes Trogtal bilden. Nur hie und da dringen Geräusche aus dem Dorf in diese „Beletage“ des Stodertales vor, von der man die Vorderstoderer Kirche trotz einiger Entfernung erstaunlich gut erkennen kann.Vom Öttlgut schlängelt sich die Schotterstraße talwärts, einige Gräben mit Bächen überbrückend, zwischen Fichten und Föhren nach Westen, um zwischen Schiederweiher und Johannishof in die Polsterlucken-Runde einzumünden. Von dort führt der Weg nun auf dem Flötzersteig zurück zum Ausgangspunkt im Dorfzentrum von Hinterstoder.

Anfahrt und Parken

Ausgangspunkt ist das Ortszentrum von Hinterstoder.

Parkplatz

Im Ortszentrum.

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