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Beschreibung

Die ausgedehnte Gipfelrunde mit längerem Zustieg durch das Tal entlang des St. Oswald-Bach-Wasserweges führt sportliche Wanderer auf den Steinnock (2.197 m) in den Kärntner Nockbergen. Diese alpine und konditionell anspruchsvolle Bergtour (mit Einkehrmöglichkeit) belohnt Wanderer mit einem traumhaften Panorama. Die Wanderwege führen entlang des Bergkammes und dem besänftigend plätschernden Bach ab der Trattnig-Mühle nahe Bad Kleinkirchheim.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


An heißen sommerlichen Tagen tut ein Sprung ins kühle Nass nach einer langen Bergtour gut. Der Millstättersee bei Döbriach oder der Feldsee bei Feld am See eignen sich hervorragend für eine erfrischende Abkühlung vor der Heimfahrt.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Unweit der schön gelegenen Trattnig-Mühle im Ortsteil Bach beginnt der St. Oswald-Bach-Wasserweg, auf welchem man durch das Tal zunächst gemütlich aufwärts wandert. Am sogenannten Krahbichlweg gelangt man zum ehemaligen Gasthof Tschernerwirt und der Säge-Mühle. Folglich spaziert man entlang vom Bach zum Bartl-Sepp-Hof, einem weiteren Kulturdenkmal dieser ausgedehnten Tagestour. Am Pestkreuz vorbei sichtet man bald den beeindruckenden Forstnig-Steinbruch auf der rechten Seite. Nach wenigen Minuten passiert man die Oswaldi-Kapelle (erbaut 1835), welche hübsch mit Fresken geschmückt ist und in deren Nähe sich die Oswaldi-Quelle befindet. Sie ist die Trinkwasserversorgung weiter Teile des Gemeindegebietes. Nun führt der Weg flussaufwärts mit etlichen schönen Plätzchen zum verweilen am Bach.

Es folgt das Bichlkreuz mit der Bichlbauer-Keusche und Getreidekasten, bevor man nach einem kurzen Stück die St. Oswalder Schmiede erreicht. Am Schlussabschnitt des St. Oswald-Bach-Wasserweges sieht man auf der linken Seite das Wegerstadl aus dem 17. Jahrhundert. Ab der Bushaltestelle Dolzerpichl bewegt man sich weiter im Wald, jedoch öfters quert man später Waldlichtungen, die einem die schöne Landschaft preisgeben. Mit sanftem Anstieg kommt man am Weg an der Lärchenhütte vorbei, wo nach wenigen Minuten der Wanderweg gegen Westen Richtung Hundsfeldscharte (2.130 m) abzweigt.

Der Wald lichtet sich rasch und es sind noch etwa 500 Hm zu überwinden. Ein feiner Panoramablick belohnt jedoch ab der Scharte, ein einfacher Kamm führt ohne besondere Steigungen weiter westwärts über die Hundshöhe zum Gipfel des Steinnocks (2.197 m). Nach einer Gipfelrast mit herrlichem Panoramablick auf die Gurktaler Alpen im Norden und die umliegenden Nockberge-Gipfel wandert man zum Wegweiser bei der Steinhöhe, wo man den Abstieg im Südhang des Steinnocks beginnt. An heißen Sommertagen kann es hier unangenehm warm werden - ausreichend Wasser sollte man dabei haben.

Etwa am halben Weg geht man an der Steinhalter Hütte vorbei und man kann sich schon auf die baldige Einkehr in der Lärchenhütte oder im Falkerthaus freuen. Entlang des Baches gelangt man wieder über St. Oswald zurück zum Ausgangspunkt, oder man informiert sich über die Wanderbusabfahrtszeiten der Dolzerpichl Bushaltestelle.

Anfahrt und Parken

Von der A10 beim Knoten Spittal abfahren Richtung Seeboden, weiter auf der B98 nach Millstatt und dann über Radenthein bis Bad Kleinkirchheim fahren.

Parkplatz

Parkplatz Maibrunnbahn

Öffentliche Verkehrsmittel

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