Bättenalp

T2Leicht

Info zur Schwierigkeitsstufe

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Die Bättenap mit der Aussicht auf Interlaken.

Foto: Interlaken Tourismus

Saftige Wiesen warten auf der Bättenalp

Foto: Interlaken Tourismus

Die Bättenalp gewann den Kulturlandschaftspreis 2007

Foto: Interlaken Tourismus

Sport: Wandern
Dauer: 7:00 h
Länge: 16,8 km
Höchster Punkt: 1.937 m
Aufstieg: 1.391 hm
Abstieg: 1.391 hm

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Interlaken Tourismus

Eine Tour von

Interlaken Tourismus

Beschreibung

Diese anstrengende, dafür umso reizvollere Wanderung im Kanton Bern oberhalb des Brienzersees führt auf die Bättenalp (1.937 m), die 2007 mit dem Kulturlandschaftspreis ausgezeichnet wurde. Im abgelegenen Idyll der Berner Alpen ist man von starken Kräuter- und Blütendüften umgeben und die vielen Farbtupfer in den saftigen Wiesen lassen die einzigartige Natur bereits von weit her erkennen.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober

Rundtour

Bergwelten Tipp

Auf dem Werzisboden (1.344 m) bietet ein originalgetreu renoviertes Gruobihüttli einen einladenden Platz für eine Pause. Das Melchüsi bot den Bauern früher Schutz vor dem oft wechselnden Wetter auf der Bättenalp.

Wegbeschreibung

Der Wanderweg startet im Dorfzentrum von Isetwald (566 m) und windet sich in unzähligen Kehren über Kieselpfade hoch auf den Werzisboden.(1.344 m). Die Aussicht über den Brienzersee und die Rothornkette laden zum Verschnaufen ein.

Nur kurz verläuft die Route nun entlang der asphaltierten Alpstrasse und zweigt sogleich direkt vor dem Tunnel rechts ab. Via Gstepf (1.884 m) erreicht man die oberste Staffel der Bättenalp (1.937 m). Die Rundsicht phänomenal: Axalp, Wildgärst, Schwarzhorn, Faulhornkette, Schwabhorn reihen sich aneinander.

Die wilden, farbenfrohen Blumen- und Kräuterwiesen ziehen jeden von Frühling bis Herbst in ihren Bann – 2007 wurde der Bättenalp deswegen der Kulturlandschaftspreis verliehen. Die Route führt von hier in einem kleinen Kreis wieder zurück nach Gstepf und der bisherigen Route entlang hinunter nach Isetwald.

Variante
Der Bergweg führt ab der Bättenalp während 4 km weiter am Schwabhorn und dem verborgenen Sägistalsee (1.937 m) vorbei hoch auf das Faulhorn (2.681 m)