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Altisberg - Ausläufer des Bucheggbergs

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:00 h

Länge

Länge

11,8 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

538 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

163 hm

Abstieg

Abstieg

163 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Leichte Wanderung im Grenzgebiet der Kantone Bern und Solothurn zwischen dem Molassehügelland Bucheggberg und der Emme. In einer Runde führt die Tour in der Basel Region zum Altisberg (496 m), der die Ebenen von Emme und Bieberental trennt.

Auf Waldwegen, teilweise asphaltierten Wegen über eine Anhöhe (538 m) und an der Emme entlang führt die Runde zum Ausläufer des Bucheggbergs, wo Geschichtsinteressierte noch historische Spuren aus dem 12. Jahrhundert finden.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


 

Ein kleiner Abstecher beim Stahlwerk Gerlafingen führt zu einem Entenweiher (Gerlafingerweiher), ein Vogelsschutzgebiet von nationaler Bedeutung, in dem zahlreiche Vogelarten brüten.

Weitere Wanderungen, Veranstaltungen und einen praktischen Wanderplaner findet ihr hier: Berner Wanderwege

Wegbeschreibung

Ausgangs- und Endpunkt der Tour ist die Bahnstation Lohn-Lüterkofen. Von dort beachtet man die Wegweiserangabe Lüterkofen. Schon bald erreicht man den reizvollen Biberebach. In Lüterkofen folgt man dem Wegweiser Richtung Küttigkofen. Es folgt ein kurzer Anstieg am Waldrand über eine Anhöhe (538 m), anschließend hinunter nach Küttigkofen.

Der Wegweiser dort zeigt das nächste Zwischenziel an: Kräiligen, das man über Felder und durch einen Wald erreicht. Man quert die Bahnlinie Bern – Solothurn über eine Überführung und erreicht das Dorf Kräiligen. Hier lebte der verstorbene Ernst „Aschi“ Leuenberger, Solothurner Nationalrat, Nationalratspräsident und Ständerat, und wuchs Florian Ast auf, ein Musiker der Stilrichtung berndeutscher Mundart-Rock.

Nun geht es zur Emme und auf dem rechtsseitigen Damm. Etwas später geht es einen Kanal entlang und man erreicht die Emmebrücke bei Gerlafingen. Hier quert man den Fluss und steigt im Wald kurz und steil auf den Altisberg. Dort befindet sich der Zwingherrenhubel, die Überreste einer Erdburg aus dem 12. Jahrhundert. Weitere Funde beweisen, dass der Altisberg schon zur Jungsteinzeit von Menschen besiedelt war.

Weiter geht es geradeaus auf Waldwegen, oberhalb der Emme, anschließend in Richtung Station Lohn-Lüterkofen. Man lässt den Wald hinter sich und biegt beim Rötelihus links ab. Dort verläuft die Tour auf Strassen über die Ebene zurück zur Station Lohn-Lüterkofen verläuft.

Anfahrt und Parken

Von Solothurn über die Bernstrasse/Route 12 nach Lohn fahren.

Parkplatz

Im Ort

Öffentliche Verkehrsmittel

Von Solothurn mit der Bahn nach Lohn-Lüterkofen fahren.

Von Bern mit der S-Bahn nach Lohn-Lüterkofen fahren.

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