Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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38 Betten | 32 Schlafplätze |
Details
- Spielplatz
- Kartenzahlung
- Dusche
- Familienfreundlich
- Gepäcktransport
- Handyempfang
Lage der Hütte
Bergwanderer und Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und Alpinskifahrer – sie alle zieht es häufig auf die 1970 eröffnete und seither immer wieder restaurierte Meraner Hütte oberhalb der gleichnamigen Kurstadt auf dem Sarntaler Westkamm in Südtirol.
Der überaus kinderfreundliche Stützpunkt, bekannt auch als Hermann-Gritsch-Haus, liegt am Rande des Wander- und Skigebiets Meran 2000 und ist Ausgangspunkt für Wanderungen und (Ski-)Touren auf nahegelegene Bergspitzen wie den Kleinen Ilfinger (2.552 m) oder die Verdinser Plattenspitze (2.680 m).
Außerdem ist die Hütte Anlaufstelle auf dem Fernwanderweg E5, der von Oberstdorf nach Venedig führt. In einer Entfernung von nur 5 km liegt der wunderschöne Kratzbergersee.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto fährt man von Meran Richtung Hafling und Richtung Hafling-Oberdorf/Falzeben. Bei der Seilbahn-Talstation kann man parken und die Hütte in weiterer Folge auf einem bequemen Weg über die Zuegghütte erreichen.
Gehzeit: 1:30 h
Höhenmeter: 350 m
Alternative Routen
Von der Bergstation der neuen Meraner Seilbahn am Piffinger Köpfl (2 h); aus dem Sarntal und von Falzeben über die Moschwaldalm, die Maiser Alm und das Kreuzjöchl (3 h).
Leben auf der Hütte
Das Hüttenpersonal legt großen Wert auf vermeintliche Kleinigkeiten wie einen schön gedeckten Tisch. Auf dem werden dann erlesene Weine, Bier vom Fass und hervorragende Speisen serviert, die weit über typische Hüttenkost hinausgehen und eher an ein Restaurant erinnern. Zu den Spezialitäten, die man den ganzen Tag über bestellen kann, gehören die hausgemachten Kartoffel-Teigtaschen mit saisonalen Füllungen, Knödelvariationen sowie Lamm- und Jungziegenbraten. Man kann à la carte speisen oder Halbpension buchen.
Das Haus mit seiner prachtvollen Sonnenterrasse verfügt über eine Bibliothek, einen großen Spielplatz für die Kleinen sowie über einen direkten Einstieg ins Skigebiet. Der Mittager Kesselberglift ist nur 100 m entfernt.
Gut zu wissen
Mehrere getrennte und modern ausgestattete Sanitärräume für die Zwei- bis Sechsbettzimmer, das Achter- und das Zehnerlager. Die Waschräume sind dabei zum Teil nicht nur mit Duschen, sondern auch mit Badewanne ausgestattet.
Der neue Wasserspeicher mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Litern sichert die Trinkwasserversorgung. Die 2009 auf dem Dach angebrachte Photovoltaikanlage garantiert die Stromselbstversorgung.
Der unter der großen Terrasse befindliche Jugendraum verfügt über Schlafplätze in zwei Matratzenlagern, über eine Kochecke mit Küchengeschirr und ebenfalls über moderne, neue sanitäre Anlagen.
Übernachtungen mit Hunden sind im Vorfeld zu klären. Guter Handyempfang, kostenloser WiFi-Zugang in den öffentlichen Bereichen. Gepäcktransport auf die Hütte ist möglich, EC- und gängige Kreditkarten werden akzeptiert. Das Haus wird als reines Nichtraucherhaus geführt.
Touren und Hütten in der Umgebung
Weitere von der Meraner Hütte aus erreichbare Hütten und bewirtschaftete Almen im Wander- und Skigebiet Meran 2000 (1.670 m - 2.300 m) sind die Waidmannalm, die Grüblalm und Kirchsteigeralm, die Zuegghütte, die Kesselberghütte, die Kuhleitenhütte, die Rotwandhütte, die Mittagerhütte und die Hirzerhütte.
Gipfelbesteigungen von der Meraner Hütte aus: Kleiner Ifinger (2.552 m, 1:30 h); Großer Ifinger (2.581 m, 2 h); Verdinser Plattenspitze (2.680 m, 2 h); Großer Mittager (2.422 m, 1:30 h); Hirzer (2.781 m, 5 h).
Anfahrt
Über die A22 Brenner-Autobahn nach Bozen, weiter nach Meran / Hafling-Oberdorf / Seilbahn-Talstation.
Parkplatz
Bei der Seilbahn-Talstation
- Kurz vor der Grenze zu Italien, in Gries am Brenner im Nordtiroler Wipptal, ist auf 1.637 m die Sattelbergalm angesiedelt. Mehrere urige Häuschen liegen idyllisch auf einem schönen Plateau am Fuße des Sattelbergs (2.115 m) und geben den Blick auf die bereits zu Italien gehörenden Ausläufer der Tuxer Alpen wie den Kraxentrager (2.999 m) und den Wolfendorn (2.776 m) sowie auf Nordtiroler Seite auf den Padauner Kogel (2.066 m) oder das Nösslach- und Eggerjoch (2.231 m bzw. 2.133 m) in den Stubaier Alpen frei.Rund um die Sattelbergalm gab es früher Skibetrieb. Seit der eingestellt wurde, hat sich die aus viel Holz bestehende Hütte erst recht zu einem beliebten Treffpunkt von Skitourengehern und Rodlern im Winter, Bikern und Wanderern im Sommer entwickelt. Dank der alten Pisten zur Alm und weiter auf den Sattelberg – ein Streifen wird sogar regelmäßig präpariert – und der stets relativ sicheren Verhältnisse, herrschen in diesem Gebiet für Anfänger genauso wie für Sportler, die (vielleicht sogar abends) eine schnelle Trainingsrunde absolvieren möchten, perfekte Bedingungen.Im Sommer zählt eine Mountainbike-Tour auf der alten Brenner-Grenzkammstraße zu einem absoluten Highlight für konditionsstarke Radler, außerdem ist die Sattelbergalm Teil des Tiroler Höhenwanderweges, der bis nach Meran verläuft. Auch für Familien wird einiges geboten: Für sie stellt unter anderen der neue Wassersteig von Gries, der entlang eines Bachlaufs durch die herrlichen Lärchenwälder zur Sattelbergalm führt, eine neue Attraktion dar (Gehzeit ca. 1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Radauer Schwaige ist eine gemütliche und traditionsreiche Hütte auf der Seiser Alm, auf der man sich so richtig verwöhnen lassen kann. Sie steht auf 1.720 m Höhe inmitten bunter Almwiesen und nur rund 5 Gehminuten von der Bushaltestelle Saltria entfernt. Im Winter ist die Hütte ganz bequem direkt über die Skipiste zu erreichen. Und zu jeder Jahreszeit lädt die ausgezeichnete Südtiroler Küche mit köstlichen hausgemachten Spezialitäten zur Einkehr ein. Kinder freuen sich vor allem über den gepflegten Spielplatz bei der Hütte, der so richtig zum Spielen, Entdecken und Austoben einlädt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Friedrich August Schutzhütte befindet sich etwas westlich des Col Rodella auf 2.300 m in der Langkofelgruppe in den Dolomiten zwischen dem Grödener Tal und dem Fassatal. Die Hütte kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und ist stolz auf seine Tradition. Zudem steht das Schutzhaus in einer absolut schönen Aussichtslage mit Blick nach Süden auf die Rosengartengruppe. Im Winter ist die Berghütte vom Skigebiet aus gut zu erreichen und lädt zum Einkehrschwung ein. Aber auch Schneeschuhwanderungen abseits des Trubels werden angeboten und erfreuen sich großer Beliebtheit.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet