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Wanderung zur Anton-Renk-Hütte und zu den Anton-Renk-Fällen von Ried

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:30 h

Länge

Länge

5,5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.266 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

530 hm

Abstieg

Abstieg

110 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Die Anton-Renk-Hütte (2.261 m) ist eine einsame Selbstversorgerhütte der DAV-Sektion Aachen im Glockturmkamm in den Ötztaler Alpen. An der Hütte liegen die Anton-Renk-Wasserfälle, die 150 Höhenmeter auf den Stalanz-Almboden abstürzen. Namensgeber der Hütte war der Schriftsteller Anton Renk, dem die Erstbegehungen einiger Gipfel in der Umgebung gelang.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Hüttenzustieg

Hütten entlang dieser Tour

Österreich, Ried

Anton-Renk-Hütte

HütteSelbstversorger

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Bergwelten Tipp


Sehr lang, aber traumhaft schön ist der Aachener Höhenweg, der von der Anton-Renk-Hütte (2.261 m) zum Gepatschhaus (1.928 m) führt. Die Tour erfordert gute Kondition und stabiles Wetter.

Das Gepatschhaus (1.928 m) liegt im hinteren Kaunertal in den Ötztaler Alpen
Österreich, Feichten im Kaunertal
Gepatschhaus
Österreich, Ried
Anton-Renk-Hütte

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von der Bergstation des Sesselliftes spaziert man auf breitem Weg zur Fendler Alpe. Von der Alm wandert man auf dem Weg Nr. F2/931 A in südwestlicher Richtung zu Zirmesköpfle. Hier biegt man nach links ab und folgt dem Wanderweg entlang der Zirbenwaldgrenze zu einer Wegverzweigung. Man nimmt den linken Weg, der die Hänge von Schlanterkopf und Feichtener Karspitze quert, zur schön gelegenen Anton-Renk-Hütte (2.261 m).

Anfahrt und Parken

Auf der Inntal-Autobahn A12 oder der Arlberg-Schnellstraße S16 in Richtung Landeck. Abfahrt beim Knoten Oberinntal und durch den Landecker Tunnel in Richtung Reschenpass bis zur Talstation der Seilbahn in Ried. Mit der Seilbahn nach Fendels und mit dem Sessellift zur Bergstation.

Parkplatz

Talstation der Seilbahn in Ried.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug zum Bahnhof Zams-Landeck. Weiter mit dem Postbus nach Ried im Oberinntal.

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