Am Brunnenweg um Mesquita Alta

Gegenüber vom alten Brunnen Fonte da Mesquita leitet ein Markierungspfeil in eine kleine Asphaltstraße. Hinter dem Restaurant Lagar da Mesquita zweigt man halblinks auf eine weitere Asphaltstraße ab, die sich bald in einen schmalen Pfad verwandelt, der zwischen Steinmauern, Olivenbäumen und Johannisbrotbäumen leicht bergan führt. Schon bald erreicht man den bemerkenswerten Brunnen von Monte Negro. Danach folgt man dem markierten Weg geradeaus weiter, biegt bei einer Häusergruppe nach rechts in die Straße ein und folgt nach wenigen Metern einem Holzpfeil nach links. Wenig später erreicht man die Durchgangsstraße N  270, die man überquert.

Jenseits folgt man einem asphaltierten Weg geradeaus. Einige einfache Häuser und Villen säumen den Weg. Die schmale Asphaltstraße geht in einen Schotterpfad über, der leicht, später steiler in Richtung der Ribeira do Bengado bergab führt. Ein Aussichtspunkt ermöglicht einen schönen Panoramablick in das Vale do Bengado. Man folgt dem Weg und steigt bis in die Talniederung ab. Der Fluss Bengado muss bei höherem Wasserstand auf Trittsteinen überquert werden, ist jedoch die meiste Zeit des Jahres ausgetrocknet.

Danach steigt man ein kurzes Stück bergan und folgt einer breiten Erdstraße nach rechts. Nachdem man einen Höhenrücken erklommen habt, folgt man einer Asphaltstraße erneut bergab Richtung Flusstal. Wieder überquert man den Fluss, diesmal auf einer Brücke. Im Anschluss wandert man auf einer Asphaltstraße weiter Richtung Durchgangsstraße N  270, bis ein Erdpfad bei einem Hinweisschild nach links abzweigt und und leicht bergab zur Minas das Aguas leitet. Dies ist eine kleine mit Wasser gefüllte Höhle, die durch eine Quelle gespeist wird.

Anschließend folgt man wieder der Asphaltstraße weiterhin leicht bergan. In einer großen Kehre nach rechts kurz vor der N  270 zweigt man nach links auf einen schönen Pfad ab. Dieser verläuft parallel zur Straße und führt bergab in Richtung Flussniederung. Stein- und Korkeichen spenden entlang des Weges Schatten. Der Weg mündet in eine Asphaltstraße, der man entlang des Flusstals folgt. Man kommt an einem Glashaus links des Weges vorbei und wenig später an einem schönen Brunnen.

Gemächlich wandert man den Asphaltpfad entlang zu einer kleinen Streusiedlung. Hier knickt der Weg an einer Kreuzung nach rechts und führt leicht bergan zur Durchgangsstraße N  270. Knapp bevor man diese überquert, sieht man rechter Hand eine Ziegelbrennerei. Nachdem man die Straße gequert hat, wandert man auf der Asphaltstraße weiter in Richtung Desbarato. In einer großen Rechtskurve der Straße, die hier auch leicht ansteigt, zweigt ein Pfad ab, der in die gleiche Richtung weiterführt. Auf einem Holzpfeil steht Caminho da Pilheta. Auf diesem Weg geht man weiter und kommt bald bei einem Steinkreuz vorbei, das links des Weges liegt.

Danach steigt der markierte Weg in einigen Kehren bergan. Bei der Villa Casa Menhir erreicht man den höchsten Punkt der Rundwanderung. Links vor dem Haus geht man auf einem schmalen Asphaltpfad leicht bergab. In diesem Abschnitt sind kaum Markierungen angebracht. Man durchwandert eine kleinere Siedlung (Desbarato). Danach zweigt man nach rechts auf einen schottrigen Pfad ein, der weiter leicht bergab führt. Wenig später zweigt man nach links ab und wandert in einer starken Linkskurve in die nächste Siedlung. Kurz dahinter erreicht man den Ziehbrunnen Poço Velho. Daneben liegen ein Picknickplatz sowie eine große öffentliche Waschstelle.

Zwischen Waschplatz und Brunnen führt der Weg auf einem sehr schmalen Pfad bergan. Nachdem man die Casa da Saudade passiert hat, verläuft der Weg weitgehend eben weiter. Bevor man das nächste Haus erreicht, zweigt man nach links ab und wandert auf einem schmalen Pfad steiler bergab. Der Weg verflacht allmählich und verläuft dann zwischen Steinmauern. Man kommt neuerlich bei einem Anwesen vorbei, das rechter Hand des Weges liegt und Monte Barros heißt. Nach einem weiteren Bauernhaus zweigt man nach rechts auf einen Schotterpfad ab. Linker Hand hat man einen Blick auf den Steinbruch von Geoponte Mesquita. Man wandert nun auf einer etwas breiteren Erdstraße leicht bergan.

Wenig später zweigt der markierter Weg auf einen schmalen Pfad ab und führt nach rechts zwischen zwei Mauern weiter. Bald erreicht man einen etwas breiteren Pfad, dem man ein kurzes Stück nach rechts folgt, um dann alsbald nach links abzuzweigen. Hier sind an einigen Stellen Markierungen in Form von roten Pfeilen angebracht.

Der letzter Wegabschnitt führt durch eine Landschaft von Olivenhainen und Zitrusfrucht-Plantagen. In den großen Hallen, die vom Weg aus zu sehen sind, sind Ölpressen untergebracht. Am Ende des Schotterpfades erreicht man wieder einige Häuser und trifft kurze Zeit später auf die Asphaltstraße, der man ein kurzes Stück nach rechts folgt, um wieder zur Fonte da Mesquita zu kommen.