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Weg der Entschleunigung - Kraft und Energie tanken - Etappe 3: Helfenberg - Rohrbach-Berg

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

5:30 h

Länge

Länge

20,2 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

690 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

410 hm

Abstieg

Abstieg

380 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Am dritten Tag am Weg der Entschleunigung - Kraft und Energie tanken - wandert man von Helfenberg nach Rohrbach-Berg. Besonders viel Energie tankt man am Abschnitt entlang der Steinernen Mühl und wer aus der Quelle hinter der Buchetkapelle trinkt, nimmt die Kraft der Natur sogar mit dem Wasser auf.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Kraftplätze, ausgestattet mit wunderbaren Holzliegen und schöner Aussicht laden ein, Energie zu tanken und die Natur des Böhmerwaldes auf sich wirken zu lassen. 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Vom Marktplatz Helfenberg geht man rechts entlang der Straße Richtung Haslach. Man quert nach 1,5 km die Straße und gehte Richtung Auhäuser etwa 300 Metern weiter, nun rechts auf den Feldweg abbiegen.

Der Beschilderung folgend erreicht man die Zufahrt zur Jausenstation Gwölbstüberl. Hier links auf die Straße bergab einbiegen, an der nächsten Kreuzung rechts weiter bergab gehen. Links öffnet sich ein schöner Blick auf die Steinerne Mühl. An der nächsten Kreuzung rechts Richtung Pressleithen weitergehen.

Hier verlässt man die Straße und biegt links Richtung Steinerne Mühl ab, die man gleich darauf auf einer schönen alten Steinbrücke quert. Auf einem schönen abwechslungsreichen Wald- und Wiesenweg geht man der Beschilderung folgend weiter, mit immer wiederkehrenden Ausblicken auf den Fluss.

Man erreicht den Güterweg Kastenmühle, auf den man rechts einbiegt und gleich wieder links abbiegt. Auf dem Wiesenweg geht man Richtung Waldrand und bergauf weiter. Man erreicht eine Schotterstraße, der man rechts talwärts folgt.

Vorbei an den Wohnhäusern ein kurzes Stück auf der Straße und dann gleich wieder rechts talwärts abbiegen. Nach wenigen Metern rechts auf dem Wiesenweg weitergehen. Der Beschilderung folgend durch den Wald bis zur Waldkreuzung Richtung Neudorf. Hier geht man geradeaus weiter, vorbei an der Zaglmühle und weiter entlang der Steinernen Mühl bis zum Welset Pühret.

Dann geht man auf dem Gehsteig ein kurzes Stück neben der Straße weiter und biegt vor der Brücke links ab. Man folgt der Markierung. Hier bietet sich ein Abstecher nach Haslach. Man wandert entlang der großen Mühl weiter. Man quert die Brücke über die Große Mühl und die Gleise der Mühlkreisbahn, dann hält man sich rechts. Man folgt dem Schotterweg entlang der Gleise der Mühlkreisbahn, zwischen den Häusern vorbei.

Der Beschilderung und Markierung folgend gelangt man zur Landesstraße, die man bei Felberau quert. Man geht auf der Straße weiter bis man links in den Feldweg einbiegt und folgt diesem. Hinter den Häusern vorbei quert man die Zugschienen der Mühlkreisbahn. Nun folgt man dem Weg bergauf rechts, bis zur nächsten Abzweigung rechts. Dem Waldweg folgt man nochmals rechts und sieht nach einem kurzen Wegstück die Abzweigung links zur Buchetkapelle.

Rechts der Kapelle führt ein schmaler Pfad bergauf. Anschließend biegt man rechts in den breiteren Waldweg ein. Bei der Warthkapelle folgt man dem Forstweg geradeaus weiter. Vorbei an der Geretschlägerkapelle erreicht man nach 200 m die Mosthütte. Man biegt rechts in die Straße ein, vorbei an der Mosthütte und an- schließend links in den Wiesenweg ein. Über die Wiese geht es bergauf bis zur Pestsäule. Man biegt rechts in den Waldweg ab, der auf einem alten Wallfahrts- und Kreuzweg bergauf zur Maria Hilf Kapelle und der Wallfahrtskirche Maria Trost führt.

Nach ca. 300 m auf dem Kreuzweg talwärts biegt man links dem Waldrand folgend ab, vorbei am „Schikanus“. Ein Abstecher links bei der Kriegnerkapelle führt zu den vielen Bankerln am Waldrand. Man genießt die Ruhe und tankt Kraft für die nächsten Etappen. Man folgt dem Waldrand bis zur Abzweigung nach rechts und weiter bis zum Stadtplatz. Auf dem Weg kommt man an den Resten der Burgmauer und dem ehemaligen Meierhof des Schlosses Berg vorbei. Man erreicht die Stadtpfarrkirche Rohrbach und damit das heutige Etappenziel Rohrbach-Berg.

Gut zu wissen

  • Zwischen der Steinernen Mühl bis zum Welset Pühret befindet sich ein geschützte Landschaftsteil, der den größten, weitgehend naturbelassenen Stieleichen-Hangwald des Mühlviertels beheimatet. Die Eiche spendet nicht nur Kraft, sie bringt auch Hoffnung und spricht Mut zu.
  • Die 1655 errichtete Wallfahrtskirche Maria Trost verfügt über einige Besonderheiten: die vielen Dankbilder hinter dem Altarraum, die als Jakobsmuscheln geformten Weihwasserschalen und eine Muttergottes mit Jesuskind, die dem liturgischen Jahr folgend, eingekleidet wird.

Weitere Etappe
Weg der Entschleunigung - Kraft und Energie tanken - Etappe 4: Rohrbach-Berg - Peilstein

Anfahrt und Parken

Westautobahn - Linz - B 127 - Rohrbach-Berg - Haslach - Helfenberg
Über München - Landshut - A92 - Deggendorf - Passau A3 - Abfahrt
Nord über Wegscheid
Über Nürnberg - Regensburg A3 - Passau - Abfahrt Nord über Wegscheid

Parkplatz

Ausgewiesene Parkplätze in Helfenberg.

Öffentliche Verkehrsmittel

Von Linz/Donau Gründberg mit dem Bus 265 nach Helfenberg.

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