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Zum Rachelsee und zur Racheldiensthütte

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

5:45 h

Länge

Länge

18,4 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

1.164 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

450 hm

Abstieg

Abstieg

450 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Eine abwechslungsreiche Runde unterhalb des Rachelgipfels im Nationalpark Bayerischer Wald, die vor allem wenig begannen Pfaden folgt. Das Moorgebiet Föhraufilz, die Felsenkanzel und eine gemütliche Einkehr in der Racheldienshütte sind neben dem wunderschöne Rachelsee nur einige der Besonderheiten dieser anspruchsvollen und langen Tour.

Beste Jahreszeit

März bis Dezember
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Von der Racheldiensthütte kann man auch mit dem Igelbus retour fahren. Haltestelle in Fahrt Richtung Spiegelau "Abzweigung Anton-Hilz-Straße" und von dort rund 500 m zu Fuß zurück zum Ausgangspunkt. 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Wir starten in der Nähe von Spiegelau am Parkplatz Martinwiese. Hier schlagen wir den Weg mit der Markierung 'Fuchs' auf gelbem Grund in Richtung Jägerfleck ein. Nach nicht einmal einem Kilometer haben wir den Weiler erreicht und schwenken rechter Hand in den Weg mit der Markierung 'Ahorn' auf weißem Grund ein. Durch dichte Wälder, einmal rechts und einmal links abbiegend, gelangen wir ins Moorgebiet Föhraufilz.

Danach wartet der erste merkliche Anstieg des Tages auf uns, der uns zur Schutzhütte Feistenberg führt. Dort angekommen folgen wir weiter dem 'Ahorn' nach rechts. Der Weg wird nun flacher, steigt erst kurz vor Erreichen des Rachelsees an einer Passage parallel zum rauschenden Seebach wieder an. Am ehemaligen Gletschersee angekommen genießen wir den Blick auf den Großen Rachel (1.453 Meter), machen uns dann aber in entgegengesetzte Richtung auf, die Felsenkanzel zu stürmen. Dafür folgen wir ab sofort den Markierungen 'Buntspecht', 'Goldsteig' und 'Grünes Dreieck'. Nach einem weiteren kurzen Anstieg haben wir an der Felsenkanzel den höchsten Punkt der Tour erreicht. Der folgende Abstieg bringt uns direkt zur Racheldiensthütte, wo im Sommerhalbjahr eine Einkehrmöglichkeit auf uns wartet.

Nach der Stärkung folgen wir dem Streckenweg 'Steinpilz' auf weißem Grund zurück zum Ausgangspunkt. Hauptsächlich über breite Forststraßen geht's dabei über die Neuhüttenwiese, wo einst eine Glashütte stand, zurück zum Parkplatz Martinwiese.

Gut zu wissen
Rund um die Neuhüttenwiese befindet sich ein Wildschutzgebiet. Daher ist der Wanderweg 'Steinpilz' vom 01.12. bis 16.05. in diesem Bereich zum Schutz des Rotwildes gesperrt. Bitte benutzen Sie in diesem Zeitraum die ausgeschilderte Umleitung! Die Umleitung verläuft entlang des Seebachs zum Taferlruck und stößt über einen Querweg wieder auf den Forstweg, der zurück zum Parkplatz Martinwiese führt.

Anfahrt und Parken

Der Parkplatz Martinwiese liegt an der Nationalparkstraße. Von Spiegelau kommend in Richtung Neuschönau fahrend befindet sich die Einfahrt zum Parkplatz linker Hand, knapp einen Kilometer nach dem Ortsende.

Parkplatz

Der Parkplatz Martinwiese bietet nur begrenzte Parkplatzkapazitäten. Sollten diese erschöpft sein, kann am Parkplatz des Waldspielgeländes in Spiegelau geparkt werden. Von dort führt ein markierter Wanderweg zum Weiler Jägerfleck, wo man auf die Tourenroute stößt.

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Parkplatz Martinwiese ist nicht direkt an den ÖPNV angeschloßen. Die Haltestelle Anton-Hilz-Straße (Rachelbus, Linie 601) liegt jedoch nur rund 500 Meter entfernt.

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