Auf den Monte Tiscali

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz geht man hinunter zur Brücke und überquert diese. Man folgt nun dem ebenen Schotterweg auf der anderen Flussseite bis zu einem Schotterparkplatz. Hier biegt man nach links ab und wandert in den Wald hinein. Bald schlängelt sich der steile, mit Felsen durchsetze Weg in einigen Kehren bergauf. Der Steig führt kurz nach links und danach ein paar Meter abfallend weiter.

Man taucht in den Wald ein und erreicht leicht ansteigend einen Rastplatz und danach einen Sattel. Hier kommt von rechts ein Weg aus dem Lanaittu-Tal herauf. Jetzt folgt man den Wegweisen nach links bergauf. In einigen Serpentinen windet sich der gut angelegte Steig aufwärts, wird zum Schluss deutlich schmäler und führt über scharfkantige Felsen zum Rand der Doline. Nun sind es nur noch ein paar Meter bis zum Eingang, an dem man den Eintritt entrichtet.

Nach der Besichtigung des Dorfes kann man die Überschreitung fortsetzen. Hierfür geht man ein paar Meter zurück und lässt sich von den rot-weißen Markierungen nach links leiten. Die Markierungen führen weiter, man wandert dabei unter einer überhängenden Felswand entlang und steigt nach links zu einem schmalen Riss. Ein enger Durschlupf vermittelt den Übergang auf die andere Seite. Hier trifft man auf eine Wegteilung. Nun folgt man den Markierungen nach links aufwärts. Der Steig führt hinauf zum Gipfelkamm des Sa Curtigia de Tiscali. Sie lässt man sich von den guten Markierungen und Steinmänchen mit über die Hochfläche nehmen bis zu einer deutlichen Wegverzweigung. Hier nimmt man den linken Weg bergab bis zu einem Zaun.

Man verlässt nun den weiter bergab führenden Weg und geht durch den Zaun hindurch. Die rot-weißen Markierungen leiten über die aussichtsreiche Hochfläche bis zu einem Ovile. Von der kleinen Hütte führen die Markierungen über Felsplatten in ein kleines Tal. Hier geht man entlang der Markierungen nach rechts über Felsplatten aufwärts. Der Weg biegt bald nach links um und führt weiter über die Hochfläche. Sehr bald fällt er allerdings ab. Dabei ignoriert man eine Abzweigung zu einem Gipfel. Nun folgt ein steiler, felsdurchsetzter Abstieg, auf dem man wieder den Anstiegsweg kurz vor dem Rastplatz erreicht. Auf dem nun bekannten Weg wandert man zurück in das Tal des Riu Flumineddu und über die Ponte Sa Barva zum nahen Parkplatz.