Saladinaspitze
Sport
Wandern
Dauer
8:00 h
Länge
9,2 km
Höchster Punkt
2.238 m
Aufstieg
1.500 hm
Abstieg
1.500 hm
Eine Tour von
Beschreibung
Recht zackige, aber technisch nicht besonders schwierige Wanderung in den Sommermonaten von Dalaas im Vorarlberger Klostertal zur bewirteten Freiburger Hütte und weiter zur Saladinaspitze (2.238 m). Der Wanderweg Richtung Saladinaspitze bietet jedem die Wahl seinen Weg individuell zu gestalten. Die berühmte Rote Wand ist in der Ferne ein Highlight der Tour. Die Ausblicke vom Gipfel besonders nach Süden ins Rätikon sind großartig. Lohnende Wanderung im Lechquellengebirge in Vorarlberg.
Beste Jahreszeit
Juli bis Oktober
Einkehrmöglichkeit
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Hütten entlang dieser Tour
Österreich, Lech am Arlberg
Freiburger Hütte
Bergwelten Tipp
Diese Runde lässt sich auch mit Mountainbike-Unterstützung bewerkstelligen. Bis nach Mason hat man einen Asphaltbelag, danach Schotter- oder Singletrails. Einige Abschnitte sind Trag- oder Schiebepassagen. Das Mountainbike lässt man bei der Freiburger Hütte zurück. Denkbar ist auch, mit dem Mountainbike über Zürs und Stuben nach Dalaas zurückzukehren.
Wegbeschreibung
Die Route beginnt praktischerweise am Dalaaser Bahnhof (ca. 900 m). Zunächst geht es auf einer Asphaltstraße durch das Dorf zur hübschen Siedlung Mason hinauf. Kurz bevor wir auf die Schotterstraße wechseln, gibt uns eine Wegtafel die richtige Richtung vor. Von hier ist die Orientierung einfach, denn unser Etappenziel heißt Freiburger Hütte. Diese recht große Hütte ist bei Wanderern und Mountainbikern recht beliebt und besonders am Wochenende oft ausgebucht.
Der Weg schlängelt sich nun durch den engen Schmiedtobel, bis er eine erste Alp-Hochfläche (Mustrinalpe, 1.450 m) erreicht. Auf der gegenüberliegenden Seite schauen wir auf den felsigen Roggelskopf. Wir bleiben am Weg und steigen nochmals über eine Steilstufe zur Alpe Rauhe Staffel hinauf - viele Serpentinen durch Latschenvegetation. Einige Minuten später können wir die Freiburger Hütte bereits sehen. Die Hütte bietet sich für eine kleine Pause an. Zumindest kann man hier seine Wasserflasche auftanken. Wer nicht weiter auf die Saladinaspitze möchte, dem bieten sich mehrere Varianten an: der Abstieg nach Dalaas, der lange Weg nach Zürs über eine gut ausgebaute Straße bzw. mit dem Wanderbus oder der Weg nach Marul.
Der Steig zur Saladinaspitze beginnt wenige hundert Meter hinter der Freiburger Hütte. Bis zu einem kleinen Joch, an welchem sich der Weg in die Fensterlwand und der Steig zur Saladinaspitze trennt, ist der Weg völlig unproblematisch. Von hier queren wir ein kurzes Block-Gelände, bevor wir etwas absteigen müssen, um unter die Saladinaspitze zu kommen. Der Weg zum Gipfel kann etwas rutschig sein, ist aber fast ausnahmslos unproblematisch. Solange wir auf dem Weg bleiben, ist auch der Gipfelaufstieg problemlos. Die Ausblicke vom Gipfel nach Süden reichen bis zur Schweizer Grenze und darüber hinaus.
Beim Abstieg ist etwas Vorsicht geboten, denn der Untergrund ist oft kein Fels, sondern Kies, welcher rutschig sein kann. Am besten gehen wir mit Wanderstöcken, um mehr Sicherheit zu gewährleisten. Der Rückweg erfolgt so wie der Aufstieg, evtl. mit einer kleinen Pause in der Freiburger Hütte, welche mit einem Gastgarten aufwarten kann.
Der Weg schlängelt sich nun durch den engen Schmiedtobel, bis er eine erste Alp-Hochfläche (Mustrinalpe, 1.450 m) erreicht. Auf der gegenüberliegenden Seite schauen wir auf den felsigen Roggelskopf. Wir bleiben am Weg und steigen nochmals über eine Steilstufe zur Alpe Rauhe Staffel hinauf - viele Serpentinen durch Latschenvegetation. Einige Minuten später können wir die Freiburger Hütte bereits sehen. Die Hütte bietet sich für eine kleine Pause an. Zumindest kann man hier seine Wasserflasche auftanken. Wer nicht weiter auf die Saladinaspitze möchte, dem bieten sich mehrere Varianten an: der Abstieg nach Dalaas, der lange Weg nach Zürs über eine gut ausgebaute Straße bzw. mit dem Wanderbus oder der Weg nach Marul.
Der Steig zur Saladinaspitze beginnt wenige hundert Meter hinter der Freiburger Hütte. Bis zu einem kleinen Joch, an welchem sich der Weg in die Fensterlwand und der Steig zur Saladinaspitze trennt, ist der Weg völlig unproblematisch. Von hier queren wir ein kurzes Block-Gelände, bevor wir etwas absteigen müssen, um unter die Saladinaspitze zu kommen. Der Weg zum Gipfel kann etwas rutschig sein, ist aber fast ausnahmslos unproblematisch. Solange wir auf dem Weg bleiben, ist auch der Gipfelaufstieg problemlos. Die Ausblicke vom Gipfel nach Süden reichen bis zur Schweizer Grenze und darüber hinaus.
Beim Abstieg ist etwas Vorsicht geboten, denn der Untergrund ist oft kein Fels, sondern Kies, welcher rutschig sein kann. Am besten gehen wir mit Wanderstöcken, um mehr Sicherheit zu gewährleisten. Der Rückweg erfolgt so wie der Aufstieg, evtl. mit einer kleinen Pause in der Freiburger Hütte, welche mit einem Gastgarten aufwarten kann.
Anfahrt und Parken
Von Bludenz oder vom Arlberg
S16 , Ausfahrt Dalaas nehmen, dann ins Dorfzentrum und weiter hinauf zum Bahnhof, dort parken.
S16 , Ausfahrt Dalaas nehmen, dann ins Dorfzentrum und weiter hinauf zum Bahnhof, dort parken.
Parkplatz
Parken beim Dalaaser Bahnhof. Falls keine Parkplätze verfügbar sind, gegenüber bei GH Krone (direkt an der Alfenz, Fahrtrichtung Bludenz aus dem Dorf kommend) parken. Kostenlose Parkplätze.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn oder dem Bus nach Dalaas fahren.
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