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Vitusberg und Kogelstein

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:45 h

Länge

Länge

10,6 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

410 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

181 hm

Abstieg

Abstieg

181 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Naturdenkmäler und romantische Wege rund um Eggenburg im Weinviertel.

Die Umgebung des mittelalterlichen Städtchens Eggenburg in Niederösterreich hat für den Wanderer eine Reihe reizvoller Orte zu bieten. Eine leichte Rundwanderung von Eggenburg über den Vitusberg zu den Kogelsteinen und Fehhaube.

Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Weinviertel mit Marchfeld und Donauauen" von Marcus und Rosemarie Stöckl, erschienen im Bergverlag Rother.

Als Einkehrmöglichkeit bietet sich der Heurige Jina in Grafenberg an.

Wegbeschreibung

Neben dem Ende des 19. Jh. aufgeforsteten Kalvarienberg mit seinem dichten Netz an Spazierwegen beeindrucken vor allem die unter Naturschutz stehenden Trockenrasenflächen rund um die bereits in der Frühzeit als Kraft- und Kultplätze geltenden Steinformationen der Waldviertler Kogelsteine und der Feen- oder Fehhaube.

Vom Bahnhof Eggenburg geht man bergab in Richtung Stadtzentrum und über den Kremserberg zum Krahuletzplatz; hier rechts auf den Luegerring und bis zur Kreuzung mit der Bundesstraße; diese queren und gegenüber bergab zu zwei tunnelartigen Durchlässen unter dem Bahndamm.

Hier hindurch und auf der anderen Seite über den Bach, dann bergauf immer dem Hauptweg durch den idyllischen Kalvarienbergwald folgen. An einem Kinderspielplatz vorbei gelangen wir links haltend zur Grabkapelle, bei der wir rechts Richtung Vitusberg abbiegen.

Fast eben gelangen wir zur Vituskapelle, von der sich ein herrlicher Ausblick in Richtung der Kogelsteine bietet. Nun geht es rechts haltend leicht bergab zu einer Kreuzung mit Wegweiser, bei der wir dem Feldweg hinab in Richtung Grafenberg folgen.

Wir queren die Bahn und gehen durch eine Kellergasse hinunter in den Ort, in dem wir auf der Hauptstraße links abbiegen. Am Ortsende halbrechts, den Wegweisern zu den Kogelsteinen folgend bis zu einer T-Kreuzung, bei der wir rechts zu einer Kapelle abbiegen; bei dieser links auf die bereits deutlich sichtbaren Steinformationen zu.

Neben dem Weg stehen Infotafeln zur Entstehungsgeschichte der bizarren, turmartig übereinander geschichteten Granitblöcke; hier zweigt auch der Fußpfad direkt zum Gipfel des Kogelsteins ab (Aussicht!).

Nach den Infotafeln folgen wir weiter schräg nach links einem Wegweiser zur „Fehhaube". Geradeaus in den Wald hinein; nach 5 Min. erreichen wir eine Abzweigung, bei der die Wanderwegmarkierung geradeaus weiterführt, während wir rechts zur Felsformation der „Fehhaube" gehen, die bereits in der Frühzeit kultische Bedeutung hatte.

Hier kehren wir um und gehenam gleichen Weg zurück bis zur oben erwähnten T-Kreuzung, bei der wir nun geradeaus gehen und in die Grafenberger Kellergasse gelangen.

Immer geradeaus gehend treffen wir auf die Straße Grafenberg – Eggenburg, der wir etwa 10 Min. stadteinwärts folgen. Bei der ersten Gelegenheit gehen wir links Richtung Kalvarienberg bergauf (Wegweiser).

Kurz vor einer Brücke über die Eisenbahn folgen wir einem Fußweg parallel zur Bahnstrecke, die uns zum vom Anfang der Tour bekannten Durchlass zurückführt. Ab hier kehren wir am gleichen Weg wieder zum Bahnhof Eggenburg zurück.

Anforderungen
Leichte Wanderung auf Feld- und Waldwegen.

Anfahrt und Parken

Anfahrt bis zum Parkplatz beim Bahnhof Eggenburg.

Parkplatz

Bahnhof Eggenburg

Öffentliche Verkehrsmittel

Zugverbindung ab Wien Franz-Josefs-Bhf.

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