Premium Winterwanderweg Gschnitztal
Anzeige
Tourdaten
- Sportart
- Winterwandern
- Anspruch
- WT1 Leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 6,3 km
- Aufstieg
- 50 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.238 m
Details
Beste Jahreszeit: Januar bis April
Dezember
Dezember
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
Anreise
Anzeige
Gemütliche, sonnige Winterwanderung am Talboden des Bergsteigerdorfes Gschnitztal in Tirol. Ausgangspunkt ist die Haltestelle „Gemeindeamt“ bzw. der Parkplatz 5 Liftstüberl. Etwa bei der Hälfte der Tour wartet die „Pumafalle“ mit köstlichen Gerichten auf.
💡
Eine Einkehr in der „Pumafalle“ ist sehr empfehlenswert.
Anfahrt
Mit dem Auto über A13 Abfahrt 19 "Matrei-Steinach" über Steinach nach Trins zum Parkplatz "P5 Liftstüberl"
Parkplatz
Parkplatz 5 Liftstüberl
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Regionalbus 4146 "Gschnitz Gh. Feuerstein" ab Bahnhof Steinach a. Br. nach "Gemeindeamt Trins" [genaue Fahrzeiten unter www.vvt.at] Kostenlose Benützung des Busses mit Gästekarte!
- Die Karalm liegt im Talkessel am Ende des Pinnistals, einem wunderbaren Seitental des Stubaitals auf 1.737 m Seehöhe. Überragt werden die liebevoll mit Blumen geschmückten, steinernen Almgebäude und die umliegenden Hochmähder vom mächtigen Habichtmassiv, dessen Gipfel - der weitum sichtbare Habicht (3.277 m) – als wahrer Bilderbuchdreitausender gilt. Ob seiner imposanten Erscheinung sagen ihm manche sogar Ähnlichkeit mit den Riesen im Karakorum nach!Die Karalm an seinem Fuße jedenfalls, ist nach der Issenangeralm und der Pinnisalm die dritte Einkehrmöglichkeit im Pinnistal und mit Sicherheit die Urigste von allen. Sie ist zugleich einer der Ausgangspunkte für eine Tour auf die Innsbrucker Hütte, die zugleich den Start- bzw. Endpunkt der Stubaier Höhenrunde markiert.Erreichbar ist die Karalm auf mehreren Wegen und wenn gewünscht dank eines regelmäßigen Shuttledienstes sogar ganz ohne körperliche Anstrengung. Einladend sind aber in jedem Fall auch die familientauglichen Wanderungen entweder über den Forstweg durch das Pinnistal (auch perfekt für Biker geeignet) oder von der Bergstation der Elferlifte bis zur Karalm. Eindrucksvolle Naturerlebnisse unterhalb gigantischer Felswände inklusive!
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet