5 Tipps für die Wintercamping-Küche
Beim Outdoor-Erlebnis Campen, darf natürlich eines nicht Fehlen – das Essen! Doch wie schafft man es in der Camping-Küche auch noch auf seinen ökologischen Fußabdruck zu achten? Wir verraten euch fünf Tipps, für einen nachhaltigeren Abenteuerurlaub.
1. Küchenausstattung checken
Vor dem Camping-Trip solltet ihr euch mit eurer Camping-Küche vertraut machen. Welche Kochutensilien habt ihr bereits und welche kann man durch nachhaltigere Alternativen austauschen? Das heißt, bevor ihr auf Papp- oder Plastikteller zurückgreift, steckt lieber langlebiges Emaille- oder Edelstahlgeschirr ein. Ein Set pro Person sind hier vollkommen ausreichend.
2. Mahlzeiten planen
Im Alltag machen wir uns oft Gedanken darum, was wir kochen oder welches Rezept wir ausprobieren wollen – wieso dann nicht auch vor dem Campen? Überlege dir schon vorher, was du alles schlemmen möchtest und welche Zutaten du dafür benötigst. Dadurch vermeidest du zu große Einkäufe, die darin münden, dass Lebensmittel nicht verbraucht werden und schließlich verderben. Außerdem kannst du das ein oder andere Nahrungsmittel gleich von zu Hause mitnehmen und sparst dabei auch noch Geld.
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TIPP: Besonders lange hält sich unaufgeschnittenes Brot in einem Papierbeutel, welches man dann in ein Geschirrtuch wickelt. So bleibt es mehrere Tage frisch.
3. Plastikfreies Trinkwasser
Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich das Trinkwasser. Informiert euch am besten vor der Abfahrt, wie die Trinkwasserqualität in eurem Zielort ist. Häufig ist das Wasser aus der Leitung von genauso guter Qualität wie das Abgefüllte in Flaschen. So könnt ihr eure Wasserflaschen ganz einfach vor Ort auffüllen, spart Geld und schont dabei auch noch die Umwelt. Sollte die Wasserqualität fraglich sein, könnt ihr beispielsweise auf Wasserfilter zurückgreifen.
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4. Pfanne statt Alufolie
Fisch in Alufolie oder Folienkartoffeln sind mehr als beliebt beim Campingurlaub. Es geht schnell und einfach – was jedoch nicht auf den Abbau der Folie an sich zutrifft. Greif stattdessen auf eine gusseiserne Pfanne für das Kochen unter dem freien Himmel zurück. Diese musst du auch nicht neu erwerben. Schau einfach in deinen Küchenschränken nach, ob es die ein oder andere Pfanne gibt, die du von nun an als Camper-Pfanne verwendest.
5. Geschirr „richtig“ reinigen
Nach dem Schlemmen kommt der Abwasch! Achte auch beim Campen darauf, dass du biologisch abbaubare feste Seifen und Reinigungsprodukte verwendest. Wer nicht auf Kernseife, Essig und Backpulver als altbewährte Hausmittel zurückgreifen möchte, kann in jeder beliebigen Drogerie ganz einfach umweltfreundliche Reinigungs- und Waschmittel erwerben. Dann spricht auch nichts dagegen, das Abwaschwasser im Freien abzulassen. Mit wiederverwendbaren Tüchern sowie Lappen, und einer Bürste aus natürlichen Bürsten bist du ideal für dein nächstes Camping-Abenteuer ausgerüstet.
Überall gut essen
Mit den Produkten von Hydroflask könnt ihr eure Nahrungsmittel beim Campen nicht nur leicht und sicher aufbewahren, sondern auch nachhaltig.
Erfrischung to go
Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgt die Hydroflask Flasche des Modelltyps Standard Mouth in der Größe 710 ml (24 oz). Diese verwendet die doppelwandige TempShield™-Vakuumisolierung, um das Wasser bis zu 24 Stunden erfrischend zu halten. Außerdem verhindert die Isolierung Kondenswasserbildung, damit die Seiten der Flasche trocken bleiben.
Kaffee für unterwegs
Egal, ob beim ersten Schluck in der Küche, im Auto oder am Lagerfeuer: Der 12 oz Coffee mit dem Flex Sip™ Lid ermöglicht es dir, deinen Muntermacher auslaufsicher und warm zu genießen. Außerdem kann er in den meisten Cafés als kleiner Becher verwendet werden, um weniger Pappbecher zu verbrauchen.
So schmeckt Abenteuer
Wenn du nach stundenlangen Wanderungen voller Stromschnellen, Pulverschnee oder Klettertouren den Food Flask mit 532 ml (18 oz) Fassungsvermögen öffnest, kannst du dich darüber freuen, dass der Inhalt immer noch so dampfend heiß oder eiskalt wie beim Einpacken ist.