Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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32 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Dusche
Lage der Hütte
Die Cabane des Diablerets bieten ihren Gästen ein wunderbares Panorama der Waadtländer und Berner Alpen. Die auf 2.485 m Seehöhe liegende Hütte ist im Besitz der CAS Sektion Chaussy und bietet Platz für 32 Personen.
Durch die beeindruckende und vielfältige Fauna und Flora bieten sich nicht nur die umliegenden Berggipfel sondern auch die Hütte selbst als lohnendes Ausflugsziel an. Sie ist darüberhinaus Ausgangspunkt für unzählige Kletterrouten, Skiabfahrten und zur Ersteigung des höchsten Gipfels der Waadtländer Alpen, der Les Diablerets (3.210 m).
Beim Zustieg und in der Umgebung der Hütte gibt es Steinböcke, Murmeltiere und Edelweiße zu beobachten. Die Cabane ist mit gutem Schuhwerk und durch die Seilbahn im Winter leicht zu erreichen, daher bietet sie sich als Basis für Kurse von Schulen, Clubs oder Vereinen an. Im Winter geht man vor die Haustüre und startet sofort mit den ersten Linien durch den unverspurten Pulver. Die Hütte liegt ideal im „Skigebiet 3000“.
Leben auf der Hütte
Die Hütte wird in der Zeit von Mitte Juni bis Ende September und im Winter vom Mitte Februar bis Anfang Mai bewartet. Zu speziellen Anlässen und auf Anfrage wird die Hütte auch außerhalb der Hauptöffnungszeiten von Sandrine Zweile bewirtschaftet.
Die Hüttenwartin ist als Pistenkontrolleurin, Floristin und Gleitschirmpilotin die ideale Auskunftsperson zu Fragen über Flora, Lawinensituation und das Wetter. Während den Bewartungszeiten gibt es in den beiden Speiseräumen Halbpension, Getränke und typische Speisen dieser Gegend.
Gut zu wissen
Die Hütte verfügt über keinen Winterraum, doch man kann außerhalb der Öffnungszeiten eine Bewartung organisieren. Hunde sind nur auf Anfrage erlaubt. Der Hüttenschlafsack ist aus Hygienegründen obligatorisch (Schlafsäcke sind nicht erlaubt). Man kann Einweg-Hüttenschlafsäcke auf der Hütte erwerben (CHF 6.-).
Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Die Hütte verfügt über zwei Duschen und über 220V Steckdosen in den Zimmern. Im Winter führt die „Piste du Martisberg“ (Skigebiet 3000) direkt an der Hütte vorbei.
Für Kletterer gibt es in der unmittelbaren Umgebung 270 Routen im hervorragendem Kalkgestein. Das Topo steht in der Hütte zur Verfügung (Touren 3b bis 8b).
Touren und Hütten in der Umgebung
Gipfel von Diablerets (3.210 m), Oldenhorn (Becca d'Audon, 3.122 m), Quille-du-Diable (Tour St-Martin, 2.908 m), Sanetschpass über den Tsanfleurongletscher, Les Diablerets Dorf über le Scex Rouge, Prapiogletscher, Pierredarhütte und Creux de Champ (Seil und Steigeisen notwendig)
Klettersteige: Tête au Chamois (830 m, S+), Darfelsen (Falaise du Dar, 400 m, S)
Anfahrt
Von Lausanne oder Martigny nach Aigle (bei Monthey) und weiter nach Les Diablerets bzw. auf den Col du Pillon.
Von Osten erreicht man den Ausgangspunkt am Col über Zweisimmen und Gstaad.
Parkplatz
Col du Pillon
- Das Naturfreundehaus Elsigenalp ist ein wunderschönes Holzhaus auf einer Höhe von 1.809 m zwischen Frutigen und Adelboden im Engstligental (Berner Oberland). Das Haus liegt mitten in einem Skigebiet (50 m zum Skilift) und befindet sich im Besitz der Sektion Thun. Für den Zugang zur Hütte mit Unterstützung der Seilbahn benötigt man 20 Minuten.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Naturfreundehaus Gorneren der Sektion Bern Naturfreunde im hinteren Kiental ist das älteste Naturfreundehaus der Schweiz. Das große, gruppenfreundliche Holzchalet mit rund fünfzig einfachen Schlafplätzen wurde 1913 errichtet. Auf der großen Sonnenterrasse genießt man den grandiosen Ausblick zur schneebedeckten Blüemlisalp.Im dünn besiedelten Kiental entfaltet das Berner Oberland einen rauen Charme. Das Hochtal umfasst grandiose Hochgebirgslandschaften, ausgedehnte Alpweiden und eindrückliche Wasserfälle. Besonders urwüchsig ist die Gegend um die Griesalp. Im Sommer verkehren die Postautos vom Kandertal herauf bis dorthin. Der letzte Abschnitt der schmalen Strasse weist nicht weniger als zwanzig zum Teil sehr enge und unglaublich steile Kurven auf – das Gefälle beträgt bis zu 28%. Die Strasse gilt als steilste Postautostrecke Europas.Das Haus ist im Sommer Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Hochtouren oder Zwischenstation an den Höhenwegen „Bärentrek“ und „Hintere Gasse“. Insider lieben die Gorneren im Winter wegen der vielfältigen Möglichkeiten für Ski- oder Schneeschuhtouren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das alte und gemütliche Haus Feldmöser der Naturfreunde steht unter Denkmalschutz und ist zur Gänze aus Holz gebaut. Es liegt inmitten einer Alp im Kanton Bern. Umgeben von saftigen Almweiden, mit schönem Blick auf die Stockhornkette (Stockhorn 2.190 m) ist das Naturfreundehaus ein schöner Platz für Familien und für Kindergruppen. Es befindet sich auf einer Höhe von 1.342 m und ist im Besitz der Sektion Spiez. Die Zufahrt über eine gebührenpflichtige Straße bis zum Haus ist nur im Sommer möglich.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger