5 Tipps für einen gelungenen Familien-Skitag
Oft entscheiden Kleinigkeiten über einen rundum gelungenen Skitag mit Kindern. Von der Pistenwahl über die richtige Kleidung bis zur Sicherheit – wir versorgen euch mit wertvollen Tipps, wie der Familien-Brettl-Ausflug garantiert Spaß macht.
1. Skipässe
Ganz nach dem Motto: Vorher informieren lohnt sich! Es ist durchaus sinnvoll und mittlerweile beinahe überall möglich, sich die Skipässe schon im Vorfeld online zu sichern. Dies erspart lange Wartezeiten, in denen sich die Kids meist langweilen. Auch empfiehlt es sich bereits bei der Auswahl des Skigebiets darauf zu achten, ob es eventuelle Rabatte für Kinder gibt. In manchen Skigebieten dürfen Kinder bis zum Alter von 10 Jahren sogar umsonst Lift fahren.
2. Skigebiete
Wenn die Kinder noch klein sind, ist es von Vorteil, wenn man sich erstmal an kleinere Skigebiete wagt. Diese sind übersichtlicher und somit auch entspannter für Kinder und Eltern. Auch gibt es in bestimmten Skigebieten sogenannte „Kinderpisten“, die perfekt für Skianfänger geeignet sind und oftmals sogar kindgerecht dekoriert sind, was eindeutig den Spaßfaktor in die Höhe treibt. Denn was gibt es aufregenderes als mit den Ski durch einen Märchenwald zu düsen? Ziehwege sollten hingegen gemieden werden. Für Kinder sind solche Strecken meist nicht so geeignet, da sie hier nur schwer vorwärtskommen, und lassen die gute Laune schnell verfliegen. Auch können Eltern sich bei Interesse im Vorfeld über eventuelle Kursmöglichkeiten für ihre Kinder informieren.
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3. Sicherheit
Der wohl wichtigste Faktor beim Skiausflug mit der Familie ist die Sicherheit. Neben Helm, Brille, Protektoren usw. gibt es weitere kleine „Helferlein“, welche die Eltern in diesem Aspekt unterstützen. Denn für die Kids beginnt der Skitag nicht oben am Gipfel, sondern schon viel früher: mit dem Weg zur Gondel. Jeder Skifahrer kennt die Schwierigkeit in Skischuhen die Balance zu halten – gehen in klassischen Skischuhen will gelernt sein. Die von Dalbello entwickelte Grip Walk Junior Sohle hilft dabei, den Kids die Tour zur Piste zu erleichtern. Das Konzept dahinter besteht aus der profilierten Gummi-Sohle, die für Haftung sorgt und dem abgerundeten Rocker-Shape, der ein entspanntes und ergonomisches Gehen ermöglicht. Ebenfalls sorgt Dalbello durch eine integrierte Zwischensohle in den Skischuhen dafür, dass die Kinder-Füße stets warm bleiben. Dadurch haben die Kids und somit auch die Eltern bei jedem Schritt ein besseres Gefühl.
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4. Vorbereitung
Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung. Dies trifft auch bei einem Skitrip zu. Frieren die Kinder oder ist ihnen zu warm, so endet der Skiausflug schnell mit Stress und Gequengel. Um dies zu umgehen eignet sich am besten der „Zwiebellook“. So sind die Kids morgens warm eingepackt und mittags besteht die Möglichkeit die überflüssigen Kleidungsstücke schnell und einfach auszuziehen. Diese müssen dann allerdings verstaut werden, also am besten direkt den Platz im Rucksack einkalkulieren! Wichtig ist auch, die Kleidung im Vorfeld zu imprägnieren, da es häufig vorkommt, dass die Kinder vergnügt in der Pause oder auch aus Trotz während dem Fahren im Schnee sitzenbleiben. In vielen Ländern gilt die Helmpflicht. Um die Kindern daran zu gewöhnen, empfiehlt es sich natürlich auch als Elternteil einen Helm zu tragen. Für Kinder sind die Helme umso cooler, je besser sie aussehen. Daher hat Marker den Helm „Vijo“ in drei leuchtend bunten Farben entwickelt. Außerdem wurde die Brille in den Helm integriert. Dies verhindert sowohl lästiges Verrutschen auf der Piste, als auch das Verlieren oder Vergessen der Brille. Auch wenn man die Sonne oftmals durch die Kälte nicht spürt, ist sie nicht außer Acht zu lassen, daher gilt zudem: Sonnenschutz ist Pflicht.
5. Verpflegung
Nicht nur als Stauraum für überflüssige Klamotten, auch als mobile Vorratskammer dient der Rucksack auf der Piste. Darin lassen sich geschickt eine Thermoskanne sowie eine Wasserflasche verstauen. Auch ein paar Snacks für Zwischendurch dürfen nicht fehlen, diese können auch gut in einer kurzen Sesselliftpause verzehrt werden – das lenkt noch dazu vom langweiligen Liftfahren ab. Denn selbst wenn es mittags auf die Berghütte geht, ist man so für den kleinen Hunger zwischendurch vorbereitet.