6 Tipps für den Start in die Bike-Saison
Ab auf den Sattel und los geht’s: Die Radsaison hat wieder gestartet und dein Bike kann es gar nicht erwarten, wieder benutzt zu werden. Profi-Snowboarder Alex Payer verrät, wie man sich am besten auf den Saisonstart vorbereitet und warum die g'schmackigen Salamispezialitäten von Loidl die ideale Jause für unterwegs sind.
Grüne Berglandschaften rufen dazu auf, erkundet zu werden. Für alle begeisterten Outdoor-Sportler heißt es jetzt also: Die Bewegungseinheiten werden an die frische Luft verlegt: Wir sind wieder in der Bike-Saison angekommen.
Profi-Tipps von Snowboarder Alex Payer
Der Outdoor-Experte Alex kennt sich mit dem Sport an der frischen Luft besonders gut aus und gibt sechs Tipps für deine kommenden Radabenteuer:
1. Frühjahrs-Check einplanen
Bevor mit vollem Elan in die neue Bike-Saison gestartet wird, muss unbedingt kontrolliert werden, ob beim Fahrrad alles in Ordnung ist. Wichtig ist zu prüfen, ob die Mäntel des Reifens über den Winter Risse bekommen haben oder ob sich bei der Bremshydraulik ein Defekt eingeschlichen hat. Grundlegende Dinge wie das Ölen der Kette und das Aufpumpen der Reifen dürfen natürlich nicht vergessen werden. Im besten Fall startet man mit einem Rundum-Jahresservice in die Radsaison.
2. Tourenplanung ernst nehmen
Das Fahrrad ist fit, aber bist du es auch? Um das herauszufinden, sollte die erste Tour eher kurzgehalten werden. Zum einen kann man so gleich feststellen, ob es eher an Ausdauer oder Muskelkraft fehlt, zum anderen kann man sich so langsam wieder an die doch ungewohnte Sitzposition herantasten. Je nach Witterung bieten sich dafür Südhangtouren an, um die großen Temperaturunterschiede zwischen Sonne und Schatten zu umgehen.
3. Vorsichtig sein
Vor allem Rennradfahrer sollten zu Saisonstart nicht vergessen, dass in den Wintermonaten mancherorts ordentlich Rollsplit gestreut wurde. Dieser ist vornehmlich in Kurven anzutreffen und kann die erste Ausfahrt schnell in eine schmerzhafte Erfahrung verwandeln. Apropos: Jeder Abenteuerer sollte Verbandszeug in den Rucksack packen.
4. Die richtige Bekleidung
Wie immer in der Übergangszeit muss darauf geachtet werden, dass man sich auf unterschiedliche klimatische Bedingungen einstellt. Deswegen eher zu kühl bekleidet starten und dafür die ein oder andere Schicht mehr mitnehmen, falls sich das Wetter ändert oder eine längere Abfahrt ansteht.
5. Belastungssteuerung
Das Frühjahr ist ideal dafür geeignet, um seine individuelle sportliche Grundlage zu verbessern. Also besser keine neuen Rekorde anvisieren, sondern lieber mit geringer Intensität beginnen – steigern kann man sich immer noch. Wenn man konsequent trainiert, lässt sich die maximale Leistungsfähigkeit locker bis zum Sommer erreichen, da muss man es jetzt nicht gleich übertreiben.
6. Das Beste zum Schluss: Die Jause
Wenn du deine ersten Radtouren mit ein bisschen Sightseeing und Seele-Baumeln verbinden möchtest, ist es sinnvoll, eine kleine Jause mitzunehmen. Unter zwei Stunden reicht Wasser oder gesüßter Tee, aber wenn du länger unterwegs bist, sind neben den Klassikern Apfel und Müsliriegel die Salamisnacks von Loidl ideal. Abgesehen davon, dass sie einfach unschlagbar gut schmecken, halten sie sich gut auch bei höheren Außentemperaturen, haben eine lange Haltbarkeit und schenken dir in der Sekunde neue Energie und Kraft für den nächsten Tourenabschnitt.
Loidl: Energieschub für zwischendurch
Die praktischen Salamispezialitäten von Loidl sind ein optimaler Snack, besonders unterwegs. Durch die handliche Packungsgröße kannst du die Salamisticks überallhin mitnehmen: Egal ob ins Büro, zum Wandern oder auf lange Radtouren. Sie bieten dir einen schnellen Energiekick für zwischendurch und versorgen den Körper gleichzeitig mit einer guten Portion Protein – damit auch deine Muskeln nicht zu kurz kommen. Auch der Gaumen wird überzeugt: In Sachen Geschmack können die Salamisticks von Loidl ordentlich punkten.
