Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Ferrarischule Innsbruck
Foto: Ferrarischule
Schülerinnen und Schüler der Ferrarischule Innsbruck haben sich in einem Projekt der Sicherheit am Berg gewidmet. Gemeinsam mit den Bergführern, Social-Media-Expertinnen und Bergwelten sind unterhaltsame Videos entstanden.
Dass Jugendliche Medien anders konsumieren und sich über andere Wege über die Geschehnisse auf der Welt informieren, als die Generationen vor ihnen, ist kein Geheimnis mehr. Darum müssen sich die alpinen Organisationen und Outdoor-Plattformen und -Medien überlegen, wie sie Infos in Sachen Sicherheit am Berg am besten an diese junge Zielgruppe herantragen.
In einem Projekt hat sich die Ferrarischule in Innsbruck diesem Thema gewidmet. Weil: Jugendliche wollen Infos lieber von Gleichaltrigen erhalten als von alteingesessenen Expertinnen und Experten. Von Bergführern Stephan Mitter und Mathias Knaus haben sie gelernt, wie der LVS-Check funktioniert, wie man ein Schneebiwak baut oder wie man den Lawinen-Airbag richtig bedient. Daraufhin ging es ans Filmen und anschließend wartete ein Workshop mit Bergwelten-Video-Expertin Amelie Kohl zum Thema Videoschnitt. Unterstützung bekamen die Jugendlichen dabei zusätzlich von Bergwelten-Expertin Riki Daurer und ihrer Agentur alpin.online und von Social-Media-Expertin Nina Gigele. Wir finden, die finalen Ergebnisse können sich sehen lassen:
So baut man ein Panzerknacker-Biwak
So funktioniert der LVS-Check
So bedient man einen Airbag-Rucksack
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