Roadtrip Schweden: Von Reichendorf nach Schwarzenbach a. d. Saale

„Ich bin Freitags zeitig in der Früh von Reichendorf aufgebrochen und war wirklich voller Vorfreude endlich mit Vanda loszufahren. Der Verkehr hat sich ziemlich in Grenzen gehalten und nach zwei Stunden habe ich eine kleine Pause auf einer Raststation eingelegt. Gestärkt und aufgetankt ging es dann weiter durch den Bayerischen Wald und, weil ich die Gegend überhaupt nicht kenne, kam mir die Idee einfach mal von der Autobahn abzufahren und die Bundesstrasse zu nehmen. Obwohl ich dadurch etwas langsamer vorangekommen bin, hat es sich total ausgezahlt – die Landschaft war mega schön und außerdem habe ich durch den kurzen Abstecher Sprit gespart.“

Nach einer weiteren Pause vor Schwarzenbach ist Laura dann müde aber glücklich bei ihren Freunden vom gemeinnützigen Verein Altruismus-e.V. angekommen, die noch am selben Abend ein Straßen- und Wiesenfest veranstaltet haben: Ein bunter Umzug durch den Ort bei dem viel gelacht und gefeiert wurde.

„Am nächsten Tag in Schwarzenbach haben wir dann eine Tischlerei besucht, die neugierig auf Vanda waren und einen Blick ins Innere werfen wollten. Die waren völlig begeistert vom Bus und der Umsetzung - das hat mich natürlich sehr gefreut. Danach sind wir ins Waldbad in Schwarzenbach, ein wunderschöner Teich mitten im Wald, und haben dort den Nachmittag verbracht. Später haben wir dann die Nachbarn von meinen Freunden besucht, die sind alle leidenschaftliche Skateboarder und haben eine Firma für Fingerboards gegründet. Vor ihrem Haus haben die Jungs eine eigene Skatepool gebaut und ich durfte auch meine ersten Rollversuche unter ihrer Anleitung wagen."

Den restlichen Abend haben Laura und ihre Freunde beim Skatepool ausklingen lassen, bevor es für sie wieder zurück zum Bus und am nächsten Morgen weiter Richtung Weimar ging. Doch von der nächsten Etappe berichten wir euch morgen ausführlich wieder auf Bergwelten.com.