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3 Gründe, warum Mountainbiken der beste Sport der Welt ist

Tipps & Tricks

2 Min.

27.09.2023

Foto: Sam Strauss

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von Sissi Pärsch

In der Bergwelten-Redaktion haben alle so ihre geheimen Leidenschaften. Unser Bergwelten-Profi Sissi Pärsch mag es vor allem: schweißtreibend und herausfordernd, mit den Füßen in den Pedalen. Hier sind ihre drei Gründe, warum das Mountainbiken der beste Sport der Welt ist.

1. Weil das Biken der rundeste Sport am Berg ist.

Schweiß bergauf, Stärkung on top, Trail-Spaß bergab. Beim Mountainbiken hat man the best of all worlds: Zuerst werden Muskeln und Ausdauer gestärkt, wenn man sich den Berg hinauf kämpft. Oben angekommen wartet meistens irgendwo eine gemütliche Almhütte oder ein nettes Gasthaus, in dem man die Energiespeicher wieder auffüllen kann. Bergab hält sich die Anstrengung in Grenzen, bestenfalls kommt man so richtig in den Flow. Und ehe man sich's versieht, ist die Tour auch schon wieder vorbei und alles, was man im Kopf hat, ist: Ich will das wieder machen!


2. Weil der Speed-Faktor mitspielt.

Weil man schneller tiefer drinnen ist in der Bergwelt: Kein langer Hatsch, keine wunden Blasen, keine knackenden Gelenke (zumindest nicht am Körper). Auf dem Mountainbike sieht man mehr von den Bergen und selbst der eintönigste Fichtenwald zieht schnell vorbei. Und wenn es wo mal besonders schön ist, fährt man einfach langsamer oder steigt ab. Weiterer Pluspunkt: Man ist schneller wieder unten vom Berg. Ist der Abstieg beim Wandern oft ein notwendiges Übel, macht er beim Biken richtig Spaß.


3. Weil es ein tiefes Freiheitsgefühl bringt und man wieder Kind wird.

Fahrtwind im Haar, Jauchzer in der Kehle, Hüpfer auf dem Trail: Beim Mountainbiken darf man auch mal so richtig „die Sau rauslassen“. Dabei schüttet unser Gehirn Seratonin und Endorphine aus - wir fühlen uns glücklich, frei, ja vielleicht sogar so, als wären wir wieder Kind. Besonders dann, wenn als Abschluss einer Tour ein Einkehrschwung in der Eisdiele winkt.


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