Lage der Hütte
Das Alpengasthaus Heilig Wasser am Patscherkofel auf 1.240 m Höhe ist mehr, als nur eine Einkehrmöglichkeit. Das Gasthaus mit der Wallfahrtskirche ist ein richtiger Kraftplatz, der von Wanderern und Mountainbikern gerne besucht wird. Der Zustieg ist relativ kurz und einfach und daher für die ganze Familie geeignet. Außerdem bietet sich von der Terrasse ein wunderbarer Blick auf das Mittelgebirge südlich von Innsbruck und die gegenüberliegende Nordkette. Viele wandern oder radeln noch nach der Arbeit hinauf nach Heilig Wasser und genießen dort ein feines Abendessen in perfekter Aussichtslage.
Kürzester Weg zum Gasthaus
Vom Parkplatz beim Goldbichl entlang der Zufahrtsstraße nach Heilig Wasser. Auch mit dem Kinderwagen oder dem Mountainbike möglich.
Gehzeit: 40 min
Höhenmeter: 226 m
Alternativen: Von Igls (1:10 h), von Patsch (50 min), von Sistrans (1:40 h), mit der Patscherkofelbahn bis zur Bergstation und von dort abwärts (2h)
Leben im Alpengasthaus
Heilig Wasser wird vom Stift Wilten verpachtet. Die Pächter Manuel und Emilie stammen aus der direkten Umgebung und sind „Wirtsleute aus Leidenschaft“. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass sich alle Gäste bei ihnen wohl fühlen können. Auch Hunde sind jederzeit willkommen. Besonders schön sind die sommerlichen Sonnenuntergänge, die man von der Terrasse aus bewundern kann.
Die Geschichte von Heilig Wasser als Wallfahrtsort reicht weit in die Geschichte zurück - bis ins 17. Jahrhundert. Die an dieser Stelle austretende Quelle soll heilende Wirkung haben.
Nach einer umfassenden Sanierung von Kirche und Gasthof im Jahr 2013 ist Heilig Wasser heute wieder ein sehr beliebtes Ausflugsziel und vor allem auch ein Ort, an dem Feierlichkeiten, wie Taufen, Weihnachtsfeiern oder Geburtstagsfeiern stattfinden.
Gut zu wissen
Ab einer Anfrage von 25 Personen werden Grill-Abende angeboten. Als Zahlungsarten werden Kredit Karten, Bankomat, bar und auch die per QR Bestellung und Zahlung, die über die „Getsby“ App läuft, akzeptiert.
Anfahrt
Von Innsbruck über Igls oder Lans nur Talstation der Patscherkofelbahn oder zum Parkplatz Goldbichl etwas weiter westlich an der Römerstraße.
Parkplatz
Parkplatz Goldbichl, Parkplatz Patscherkofelbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Buslinie J von Innsbruck zur Talstation der Patscherkofelbahn an der Römerstraße.
- Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m).Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet.Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hochmahdalm ist eine urige, kleine Hütte am Patscherkofel auf 1.907 Metern Höhe, die umringt von Zirben und in bester Aussichtslage Wanderer, Mountainbiker, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer willkommen heißt. Traditionelle Hausmannskost, eine windgeschützte Terrasse und wunderschöne, neu renovierte Zirbenzimmer garantieren einen wundervollen Aufenthalt und authentisches Almflair.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet