Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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55 Betten | 11 Schlafplätze |
Details
- Spielplatz
- Kartenzahlung
- Dusche
- Familienfreundlich
- Gepäcktransport
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die 1928 erbaute Faneshütte (2.060 m) – der Begriff „Hütte“ ist angesichts ihrer Größe ein wenig irreführend – thront oberhalb von St. Vigil in Enneberg in den Südtiroler Dolomiten. Ihr Standort im Naturpark Fanes-Sennes-Prags unter dem Limo-Pass (2.172 m) garantiert einen prachtvollen Ausblick auf die Tofane. Die Hütte selbst liegt auf 2.060 m auf den Almen von Pices Fanes/Kleinfanes an der alten Militärstraße, die Pederü und Cortina d'Ampezzo miteinander verbindet.
Die Faneshütte ist von Anfang Juni bis Mitte Oktober und von Ende Dezember bis Mitte April Anlaufstelle und Stützpunkt für Mountainbiker, Wanderer, Kletterer und Bergsteiger, Rodler, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher. Für Kletterer bietet sich nahe der Hütte der Sass da les Nu auf 2.698 m mit zehn unterschiedlich schwierigen Klettersteigen an. Mountainbiker lieben die 34 km lange Rundtour durch den Naturpark, die bei einem Höhenunterschied von rund 1.500 m in 5 h zu bewältigen ist.
Im 25.680 Hektar großen Naturpark schier unerschöpflich ist das Angebot für Wanderer, ebenso für Hoch- und Skitourengeher. Einige Routen, wie jene auf die Pareispitze (2.794 m) oder den Monte Castello (2.760 m), können auch mit wanderbegeisterten Kindern in Angriff genommen werden.
Kürzester Weg zur Hütte
Die Hütte ist auf kürzestem Weg vom Parkplatz des Berggasthofs Pederü (1.548 m) über eine nicht asphaltierte Straße zu erreichen, die nur von autorisierten Fahrzeugen befahren werden darf. Auf Wunsch (und gegen Gebühr) kann man sich und sein Gepäck vom Hüttenpersonal abholen lassen. Zum Berggasthof Pederü kommt man von St. Vigil, das man am besten über Brixen oder Bozen erreicht.
Gehzeit: 1:30 h
Höhenmeter: 512 m
Alternative Routen
Zu Fuß über das Fanestal und den Limo-Pass über die Straße zwischen Carbonin und Cortina D’Ampezzo; von der Capanna Alpina (St. Kassian – Valparola); über Lagazuoi oder über anspruchsvollere Routen vom Gadertal aus.
Leben auf der Hütte
Hüttenwirt Max Mutschlechner und sein Team servieren täglich wechselnde, meist bodenständige Menüs. Bevorzugt wird die ladinische Küche, jedoch nicht ausschließlich. Mitunter „verirren“ sich auch internationale Gerichte in die fantasievolle Speisekarte. Die Auswahl an Weinen, Schnäpsen und Likören ist überaus umfangreich und hat vor allem typische Produkte aus Südtirol zu bieten.
Die Hütte verfügt über einen großen Saal, der – geschmückt mit Fotos, Zeitungsausschnitten, außergewöhnlich geformten Steinen, Relikten aus der Kriegszeit und liegengebliebenen Einzelstücken – an ein Museum erinnert, sowie über eine gemütliche Stube aus Holz mit einem wunderschön gemauerten Kachelofen. Die große Terrasse ist windgeschützt, Kindern steht vor der Hütte ein riesengroßer Spielplatz zur Verfügung.
Auf der Hütte werden Mittagessen und Abendessen für große Gruppen auf Bestellung genauso organisiert wie Mondschein-Fahrten, Hochzeitsbanketts mit Übernachtungs- und Transportmöglichkeit sowie Kongresse und Meetings.
Gut zu wissen
Waschräume und Duschen mit Warmwasser sowie WCs sind vorhanden. In den Lagern sind Schlafsäcke erforderlich. Diese können in der Hütte gekauft oder geliehen werden. Die Zimmer mit Etagendusche verfügen über Bettwäsche, Handtücher müssen selbst mitgebracht werden. Die Zimmer mit eigenem Badezimmer sind ebenfalls mit Bettwäsche ausgestattet, zudem mit Handtüchern, Föhn und TV-Anschluss.
1 Lager zu 11 Schlafplätze
55 Plätze aufgeteilt in Einzelzimmer, Zweibettzimmer, Dreibettzimmer, Vierbettzimmer und Fünf-Bett-Zimmer.
Übernachtungen mit Hunden sind zum Preis von € 20 gestattet. Guter Handy-Empfang. Gepäck- und Personentransport auf die Hütte sind auf Anfrage und gegen Gebühr möglich. Halbpension ab drei Tagen Aufenthalt, für kürzere Zeiträume wird das Menu à la carte gewählt. EC- und gängige Kreditkarten werden akzeptiert.
Seit der Wintersaison 2021/22 hat die Hütte komplett auf Halbpension umgestellt.
Praktisches Online-Buchungssystem.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Lavarellahütte in 2.042 m, die in 10 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Senneshütte (2.116 m, 3 h); Berggasthof Pederdü (1.548 m, 1:30 h).
Gipfelbesteigungen (eine Auswahl): Vallon Bianco (2.684 m, 2:30 - 3 h); Limospitze (2.562 m, 1:30 - 2 h); Conturinesspitze (3.064 m, 3 - 3:30 h); Antonisspitze (2.655 m, 2 - 2:30 h); Pareispitze (2.794 m, 1:45 h); Neunerspitze (2.968 m, 3:30 - 4 h); Zehnerspitze (3.026 m, 6 h); Heiligkreuzkofel (2.907 m, 3:30 h); Monte Castello (2.760 m, 2 - 3 h); Monte Casale (2.894 m, 3:30 h); Monte Cavallo (2.912 m, 4 h); Monte Lavarella (3.055 m, 4 - 5 h); Furcia Rossa (2.703 m, 2:45 h).
Anfahrt
Über die A13/A22 Brenner-Autobahn und/oder der SS49 durch das Pustertal nach Brunneck. Weiter auf der SS244 nach St. Vigil bis zum Berggasthof Pederü.
Parkplatz
Beim Berggasthofs Pederü
- Das Barmer Haus liegt mitten im Ortszentrum St. Jakob in Defereggen (Tirol) und ist ein gemütliches und sehr gut ausgestattetes Urlaubsdomizil für Bergwanderer, Mountainbiker, Langläufer und Skifahrer. Speziell Familien fühlen sich hier wohl – im Haus sind zwei Küchen vorhanden, Einkaufsmöglichkeiten finden sich in unmittelbarer Nähe. St. Jakob liegt inmitten eines herrlichen Naturareals – dem Defereggen-Hochtal (oder nur Defereggen) im Nationalpark Hohe Tauern –, das viele Outdoor-Freizeitaktivitäten ermöglicht.Wanderer und Tourengeher machen sich zu den Gipfeln der Venediger-Gruppe auf, beispielsweise zum Wetterkreuz (2.233 m) oder auf die Seespitze (3.021 m). Wintersportler sind mit den sehr schneesicheren Skigebieten der Brunnalm und des Staller Sattels gut bedient. Am Staller Sattel – ebenso wie im Talgrund – gibt es zudem Langlaufloipen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das ÖTK-Schutzshaus Zettersfeldhütte wird nur noch als private Wochenend-Hütte vermietet. Aufgrund ihrer Lage in der Schober-Gruppe nördlich von Lienz, dient sie optimal als Stützpunkt inmitten des Ski- und Wandergebiet Zettersfeld.Man erreicht die Hütte bequem in wenigen Minuten von der Bergstation der Einseilumlauf-Kabinenbahn. Sie befindet sich auf der selben Höhe, man kann also bequem ohne Höhe zu überwinden zur Hütte marschieren. In der näheren Umgebung befinden sich weitere Sessellifte, ein Schlepp- bzw. ein kleiner Übungslift für Anfänger oder Kinder.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Rudi Hütte ist ein uriges Bergrestaurant in den Sextner Dolomiten in Südtirol. Sie wird seit dem Jahre 1966 leidenschaftlich und mit viel Liebe von der Familie Egarter geführt. Ihr Lage inmitten der Rotwandwiesen ist einzigartig - umgeben von den schroffen Gipfeln der Dolomiten und mit atemberaubenden Ausblick auf die berühmte Sextner Sonnenuhr.Die Hütte ist im Sommer und im Winter geöffnet. Während der Sommermonate ist sie beliebter Ausgangspunkt für zahlreiche Bergtouren, Wanderungen und gemütliche Spaziergänge für die ganze Familie. Neben der Hütte befindet sich außerdem ein großer Kinderspielplatz und ein Gehege mit Rentieren.Im Winter ist die Hütte ein beliebter Treffpunkt für Skifahrer und Rodler - nur wenige Meter von der Rudi Hütte entfernt startet die 5 km lange Rodelbahn ins Tal.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet