Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager | Winterraum |
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12 Betten | 42 Schlafplätze | 4 Schlafplätze |
Details
- Winterraum
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
- So schmecken die Berge
Lage der Hütte
Die Hütte ist aktuell wegen Bauarbeiten geschlossen.
Das Tiroler Württemberger Haus (2.220 m) wird von der Schieferspitze (2.735 m), dem Medriolkopf (2.664 m) und der Gebäudspitze (2.703 m) umringt. Man kann von den drei Talorten Zams, Madau und Gramais zusteigen. Sämtliche Wege sind jedoch nur für Bergsportler mit guter Kondition geeignet (für Kinder ab 10 Jahren). Wanderer und Kletterer schätzen Touren auf den Großbergkopf, die Spießrutenspitze oder die Leiterspitze. Die Hütte ist für ihre kulinarischen Köstlichkeiten bekannt – wie etwa Nudeln mit Wiesenpesto aus Alpenkräutern oder der Kaiserschmarren nach Omas Geheimrezept.
Kürzester Weg zur Hütte
Am häufigsten wird der Weg von Zams (775 m) gewählt. Öffentlich kann man mit dem Zug direkt bis Zams fahren. Mit dem Auto parkt man in Zams am besten im Stadtteil Lötz. Auf dem Weg zur Hütte geht man über die Via Alpina (gelbmarkierter Weg). Dieser folgt man bis zur Unterlochalphütte. Dort gabelt sich der Weg, man nimmt den rechten. Nun geht es kontinuierlich bergauf, bis sich der Weg an der Medriolhütte erneut gabelt und man sich wieder rechts hält. Diesem Weg folgt man, bis er in den Nordalpenweg mündet, der einen zum Württemberger Haus führt.
Gehzeit: 4:30 – 5 h
Höhenmeter: 1.445 m
Alternative Routen
Alternativ kann man von folgenden Orten zusteigen: Gramais im Lechtal (1.300 m, 5 h) oder Madau (1.308 m, 5 h).
Leben auf der Hütte
Das Württemberger Haus wird mit dem Helikopter versorgt, deshalb fehlt es beim kulinarischen Angebot an nichts. Die Gäste schwärmen vom Kaiserschmarrn, von den Käse- und Speckknödeln auf Sauerkraut, der Hauswurst mit Kraut und Knödel, von Spaghetti mit Pesto aus selbstgepflückten Almkräutern und vom ausgezogenem Apfelstrudel. Bei schönem Wetter sitzt man auf der Sonnenterrasse im Liegestuhl und beobachtet die Murmeltiere.
Die Hüttenatmosphäre ist zünftig, die Außenwände sind mit handgefertigten Holzschindeln eingedeckt, das Interieur ist neu, aber klassisch gehalten. Regelmäßig finden hier Hüttennachmittage und Hüttenabende mit musikalischem Programm statt.
Gut zu wissen
Man kann die Schlafplätze telefonisch und nach einer Anzahlung von € 10 reservieren (wird bei Bezahlung der Zimmer angerechnet). Bei Nichterscheinen wird die Anzahlung nicht rückerstattet. In den renovierten Sanitäranlagen gibt es WCs und Waschbecken, eine Dusche gibt es nur im Freien. Es gibt einen Trockenraum mit beheizbaren Schuhständern. Hunde können nach Absprache mitgebracht werden. In der nichtbewirtschafteten Zeit steht der Winterraum zur Verfügung (nicht versperrt, nur mit Riegel verschlossen). Der Handy-Empfang ist gut.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die beiden nächsten Hütten sind die Memminger Hütte (2.242 m, über Großbergkopf zu erreichen) und die Steinseehütte (2.061 m, über Gebäudjoch/Roßkarscharte zu erreichen), jeweils 4 – 4:30 h entfernt.
Gipfelbesteigungen: Medriolkopf (2.664 m, 1:30 h); Großbergkopf (2.612 m, 1:30 m); Spießrutenspitze (2.073 m, 2 h); Schieferspitze (2.735 m, 2 h); Leiterspitze (2.750 m, 4 h); Gebäudspitze (2.703 m, 1:15 h).
Anfahrt
Über die A12 Inntal-Autobahn nach Landeck in den Ortsteil Zams.
Parkplatz
Zams
- Die Stalder Hütte liegt auf 1.830 m am Rande des Hochzeiger Ski- und Wandergebietes und bietet Platz für 60 Übernachtungsgäste. Durch die Liftnähe ist sie besonders gut für Familien mit Kindern geeignet – dazu gibt es für die Kleinen am Sommer einen großen Spielplatz und für Übernachtungsgäste kostenlos den Pitzis Kinderclub. Von der Terrasse und dem Wintergarten hat man einen wunderschönen Blick weit über die Pitztaler Bergwelt hinaus. Im Winter mischen sich hier Übernachtungsgäste und Tagesausflügler, Skifahrer, Schneeschuhwanderer und Rodler, die von hier auf die 6 km lange Strecke ins Tal starten (am Donnerstag ist auch Nachtrodeln angesagt). Im Sommer kommen Biker und die unterschiedlichsten Wanderer: von der kleinen, familienfreundlichen Runde auf dem neuen Zirbenweg oder zu dem nahen Kinderkletterfelsen bis hin zu Mehrtages-Trekkingtouren Die Hütte bietet sich zudem gut für Betriebsausflüge oder Feiern jeder Art an.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.192 Meter ist die Frischmannhütte eine beliebte Schutz- und Wanderhütte des ÖTK in mitten der Ötztaler Alpen und am Ende des wunderschönen Fundustals. Mit traditionellen, regionalen und bodenständiger Tiroler Köstlichkeiten in gemütlicher alpiner Atmosphäre. Mit beeindruckendem Blick auf den einzigartigen Hochtalkessel, die umliegenden Bergwelt und Gipfel – bietet die Frischmannhütte am Fuße des Fundusfeiler, echte Tiroler Gast- und Gemütlichkeit.Hier genießt man die Berglandschaft in absoluter Ruhe, traumhaftem Sonnenaufgang und wunderbaren Ausblick.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Tiroler Westfalenhaus (2.273 m) liegt in den Stubaier Alpen, oberhalb des Sellrain- und des Lüsenstales. Die Hütte ist ein beliebter Stützpunkt für Besteigungen umliegender Dreitausender, wie etwa des Lüsener Fernerkogels oder der Lüsener Spitze. Sie ist auch Etappenziel von Mehrtageswanderungen durch diese Region der Österreichischen Zentralalpen.Die relativ leichten Zustiege aus dem Lüsenstal von Praxmar und Lüsens sind auch für Familien zu schaffen. Im Spätwinter und im zeitigen Frühjahr ist das Westfalenhaus Ziel vieler Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Deshalb ist das Haus auch ab Februar geöffnet.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet