Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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31 Betten | 28 Schlafplätze |
Details
- Kartenzahlung
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
Lage der Hütte
Die Gspaltenhornhütte ist eine Berghütte des Schweizer Alpinen Clubs im hinteren Kiental im Kanton Bern. Betreut wird sie von der Sektion Bern. Die Hütte liegt in der Westflanke des Gspaltenhorns im Berner Oberland, auf einer Höhe von 2.455 m.
Die 1953 nach einem Lawinenabgang neu errichtete Berghütte thront auf einem Felsvorsprung in wildromantischer Umgebung mit Blick zum Morgenhorn, im ersten UNESCO Weltnaturerbe der Alpen. Am besten ist sie von der Griesalp aus zu erreichen, auch ein Zustieg von Mürren oder Gimmelwald aus ist möglich.
Das hintere Kiental ist ein beliebtes Bergwandergebiet und die Hütte ein gut besuchtes Ziel von Tagesausflüglern und Übernachtungsgästen. Für Besteigungen des Gspaltenhorns und dem Bütlassen ist sie ein wichtiger Ausgangspunkt und auf mehrtägigen Wandertouren wird die Hütte gern als Zwischenstopp genutzt.
Alle Gäste, ob groß oder klein, allein oder in Gruppen sind willkommen.
Leben auf der Hütte
Die Hütte ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober bewartet. Tagsüber gibt es gutbürgerliche Küche à la carte und abends erwartet die Gäste ein ausgewohgenes Menü. Die Hütte bietet 59 Schlafplätze, davon 8 Zweierkojen. Das Hüttenleben auf dieser Höhe ist recht einfach.
Gut zu wissen
Duvets und Kissen vorhanden, Seidenschlafsack obligatorisch, Hausschuhe vorhanden, Halbpension inkl. Frühstück und 1 Liter Marschtee, Onlinereservation nötig, keine Übernachtungmöglichkeit ausserhalb der bewarteten Zeit.
Touren in der Umgebung
Bergsteigen: Gspaltenhorn über Leitergrat (3.436 m, 6:30 h), Gspaltenhorn über Nordwest (3.436, 4 h), Bütlasse (3.193 m, 5-7 h),
Bergwandern: Sefinenfurgge (2.612 m, 1:30 h), Hohtürli (2.778 m), Bundstock (2.756 m), Schilthorn (2.970 m), Wildstein (2.670 m, 0:40 min),
Alpine Wanderung: Gspaltenhornhütte-Blüemlisalphütte (2.840 m, 4:30 h), Telli (2.709 m, 3:30 h)
Anfahrt
Von Bern oder Luzern nach Spiez am Thunersee. Dort weiter ins Frutigtal (Richtung Kandertal) und bei Reichenbach ins Kiental fahren. Weiter mit dem Postbus oder sehr steil mit PKW bis zur Griesalp.
Die Strasse ist nicht mehr bewilligungs- und zahlpflichtig, dafür gibt es einen Parkautomaten auf der Griesalp.
Gerber Taxi in Reichenbach bietet ein Shuttle von Reichenbach hinauf oder Abholung von der Griesalp (+41 79 311 81 16).
Parkplatz
Griesalp oder Reichenbach
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit SBB/BLS bis Bahnhof Reichenbach im Kandertal und anschliessend mit dem Postbus (steilste Postautostrecke Europas) bis Griesalp.
- Hoch über dem Gasterntal bei Kandersteg im Schweizer Kanton Bern liegt die Balmhornhütte. Sie wurde auf einem kleinen Plateau am Fuße der imposanten Balmhorn-Nordwand errichtet und ist im Besitz des Schweizer Alpen Clubs. Sie wird abwechselnd von den Mitgliedern der Sektion bewartet.Die Hütte im Berner Oberland mit ihrer prachtvollen und stillen Umgebung ist ein beliebtes Ziel für Tages- und Übernachtungsgäste. Vor allem an lauschigen Sommerabenden bietet dieses Plätzchen ein unvergessliches Erlebnis. Der Hüttenweg ist zum Teil sehr ausgesetzt und nur für trittsichere und schwindelfreie Berggänger geeignet.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die an den Hängen der Crans-Montana auf 2.209 m gelegenen Cabane des Violettes bietet ein gewaltiges Bergpanorama von der Hüttenterrasse auf das Weisshorn, Mt. Blanc, Grand Combin und nicht zu vergessen, der Tiefblick ins Walliser Rhonetal. Das Skigebiet von Crans-Montana startet direkt vor der Haustüre.Die Hütte der CAS Sektion Montana-Vermala ist direkt mit der Seilbahn zu erreichen. Die Tour zur Cabane des Violettes ist daher sehr gut für Familien geeignet. Die Hütte ist ein idealer Ausgangspunkt und komfortables Zwischenziel für Wanderer, Familien, Skifahrer und auch Mountainbiker kommen hier voll auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Berglihütte ist eine auf 3.299 m Höhe gelegene Schutzhütte des Schweizer Alpin Clubs in den Berner Alpen und ein wahres Juwel. Sie wurde bereits im Jahre 1869 auf dem Berglifelsen am Rande des Eismeeres des unteren Grindelwaldgletschers errichtet und gehört zu den ersten gebauten Hütten des SAC. Die Hütte in der Unesco-Weltnaturerbe-Region Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn wurde 1903 letztmalig umgebaut und hat seitdem ihren typischen Charakter behalten.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger