Lage der Hütte
Die Maxhütte liegt auf einer Höhe von 1.445 m im wildromantischen Gunggltal und ist von Ginzling (Zillertal) in etwas mehr als einer Stunde zu erreichen. Die Tour zur urigen Hütte führt durch das nahezu unberührte Gunggltal, sie ist ein perfektes Ziel für Familien und sind die Kinder erst mal auf der Hütte angekommen, dann gibt es in der Umgebung einige Abenteuer zu erleben und Schätze zu bergen. Für Bergsteiger bietet sich die Hütte als willkommenes Zwischenziel an, um sich für den Weitermarsch zu stärken.
Leben auf der Hütte
Die als Jagdhaus im Jahre 1823 errichtete Hütte ist täglich geöffnet. Am Montag wird sie um 17 Uhr geschlossen, denn dann geht es ins Tal zum Einkaufen und ab Dienstag Vormittag ist sie wieder für Gäste geöffnet.
Gut zu wissen
Keine Nächtigungsmöglichkeit.
Touren und Hütten in der Umgebung
Zsigmondyspitze (3.087 m, 5 h), Gungglplatte (2.117 m, 2 h), Berliner Hütte (2.040 m 6:30 h)
Anfahrt
Über die A12 Inntal-Autobahn zur Abfahrt Zillertal. Durch das Tal nach Mayrhofen und weiter nach Ginzling. Etwa 300 m südlich von Ginzling befindet sich der Parkplatz.
Parkplatz
Neben der Straße Richtung Schlegeisspeicher, Hinweistafel links von der Straße.
- Das Alpengasthaus Heilig Wasser am Patscherkofel auf 1.240 m Höhe ist mehr, als nur eine Einkehrmöglichkeit. Das Gasthaus mit der Wallfahrtskirche ist ein richtiger Kraftplatz, der von Wanderern und Mountainbikern gerne besucht wird. Der Zustieg ist relativ kurz und einfach und daher für die ganze Familie geeignet. Außerdem bietet sich von der Terrasse ein wunderbarer Blick auf das Mittelgebirge südlich von Innsbruck und die gegenüberliegende Nordkette. Viele wandern oder radeln noch nach der Arbeit hinauf nach Heilig Wasser und genießen dort ein feines Abendessen in perfekter Aussichtslage.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m).Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet.Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Rinner Alm liegt auf einer Seehöhe von 1.394 Metern in der Tiroler Ortschaft Rinn (südöstlich von Innsbruck) in den Tuxer Alpen. Vor allem Rodelfreunde, Winterwanderer und Mountainbiker schätzen die urige und gemütiche Alm als Einkehrstation.Die hütteneigene und spektakuläre Rodelbahn sorgt für Spaß bei Groß und Klein. Insgesamt verfügt die Schlittenbahn eine Länge von 3,7 Kilometern und wird an manchen Tagen zudem nachts beleuchtet. In den Sommermonaten ist die Hütte ein beliebtes Ausflugsziel von Mountainbikern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet